Ewig die Flammen in den Nachthimmel lodern

© EINsamer wANDERER

In den Straßen der Stadt tobte, verborgen vor den Augen der Bewohner, ein wilder Kampf. Die Kontrahenten waren zwei Straßenkater, die um einen halbaufgegessenen Fisch kämpften. Fauchend schlug Ahriman nach dem anderen Kater. Der wich verängstigt vor der Tatze zurück. Ihm schien die Aggressivität seines Gegners nicht zu behagen. Gespannt beobachtete Silent den Kampf aus der Sicht von Ahriman. Gut so, Ahriman, spornte er den Kater an. Und jetzt rollst du dich in den toten Winkel seiner Verteidigung. Für den einfachen Kater war das schon zu viel. In den was?!, fragte er. Innerlich massierte sich Silent genervt das Nasenbein. Mach eine Rolle, so dass du den anderen Kater von der Seite aus angreifen kannst. Auch wenn der Kater eine ganze Sekunde brauchte, um es zu verstehen, tat er es. Der andere Kater wusste nicht wie ihm geschah, zu schnell war der Angriff für seine Sinne. Kaum, dass seine Flanke aufgerissen war, floh er mit eingezogenen Schwanz zurück in die Gossen der Stadt. Kein halbaufgegessener Fisch schien es Wert zu sein, dass man dafür sein Leben ließ. Ahriman fraß dafür vergnügt seine harterkämpfte Mahlzeit. Danke, sagte er. Keine Ursache, meinte Silent. Kommst du wieder, wenn es dunkel wird?, fragte der Kater. Ja. Ahriman fraß weiter den Fisch. Mit Silent an seiner Seite konnte ihm nichts passieren.

Zwei Forscher gingen durch einen kybernetischen Raum. Sie arbeiteten für ein Gefängnis, deren Insassen so gefährlich waren, dass sie nur eingefroren ihre Haftstrafe absitzen durften. Ihre Befehle waren unmissverständlich. Degraded sollte freigelassen werden. Nach dem Wieso wurde nicht gefragt. „Und Sie sind sicher, dass er ungefährlich sein wird?“, fragte der nervösere von beiden. „Wir haben ihm eine bestimmte Therapie angedeihen lassen, während er seine Haftstrafe in der Eiszelle absaß. Mithilfe von Elektrolyten haben wir den Einfluss von Teilen des Gehirns, welche zu Aggressionen führen, unterbunden. Er kann nur noch durch bestimmte Befehle aggressiv werden.“ Sie standen vor einem Eisbecken. Die Gestalt im Inneren war nicht mehr als ein Umriss – ein Schatten. Es gab keine Zeichen, die auf sein Äußeres gedeutet hätten. „Und Sie sind sich absolut sicher, dass nichts schief gehen kann?“, fragte der Nervöse nochmal. Viel zu viel hatte er über diesen Mann – dieses Monster gehört, als dass er sich so einfach von seiner Harmlosigkeit überzeugen ließ. Der andere Forscher lachte nur. „Keine Bange. Er wird nicht gefährlicher sein, als ein Sozialpädagoge“, versicherte er.
Sie machten sich daran den Eingefrorenen wiederzubeleben. Es dauerte Stunden, bis er wieder aus der Zelle war. Mithilfe von bestimmten Elektrostößen, wurden seine Muskeln und Gelenke wieder aufgetaut. Nach einem halben Tag Arbeit konnte er sich wieder bewegen.

„Es ist erstaunlich“, sagte der Forscher zum General. „Die meisten unserer Gefangenen, sind nach dem Schlaf nicht so schnell wieder fit zu kriegen. Dieser Mann ist wirklich etwas Außergewöhnliches.“ „Ich weiß“, antwortete der General. „Ich habe ihn ausgebildet, gejagt und in diese Hölle aus Eis verbannt.“ Die Türen öffneten sich und heraus trat ein muskulöser Mann mit Glatze. Auf dem kahlrasierten Schädel waren zwei Drachenköpfe, welche versuchten sich gegenseitig aufzufressen. Sein Gesicht war kantig. Der Ausdruck in seinen Augen war grimmig. „Schön dich zu sehen, Schüler“ Degraded spuckte auf ihn und antwortete mit einer markanten Stimme: „Fick dich ins Knie, Hurensohn.“ Ein eiskalter Blick seitens des Generals traf den Forscher. „Leider konnten wir nicht alle Aggressionen unterbinden, aber er ist nicht mehr gefährlich“, antwortete dieser schulterzuckend. „Weshalb habt ihr mich da rausgeholt? Habe grade angefangen, mich an die Kälte zu gewöhnen.“ „Du musst etwas für mich erledigen. Dein Land braucht dich.“ „Komm mir nicht so“, antwortete Degraded ablehnend. „Deine Regierung braucht dich.“ „Sollen diese degenerierten Affen mit Schlips sich doch jemand anderen holen der ihre Drecksarbeit erledigt.“ „Was ich damit sagen will ist …“ „Ah, jetzt kommt der große Captain zum Punkt.“ „General“, wurde Degraded verbessert, obwohl er bereits wusste, welchen Rang sein alter Lehrmeister bekleidete. Aber er wusste auch, wie wichtig ihm Titel und Ränge waren. Und damit konnte er ihn immer provozieren. „Du sollst diesen Mann ausschalten.“ Er würdigte das Foto, welches ihm entgegengestreckt wurde, keines Blickes. „Mach´s dir selbst, alter Wichser.“ Der General seufzte. „Eigentlich wollte ich das lieber vermeiden. Der Drache tanzt nach meiner Pfeife. Sieh dir das Foto an!“ Wie aus weiter Entfernung hörte Degraded sich noch hören: „Der Drache wird dem Ruf folgen.“ Ohne sein Zutun, musste er auf das Foto schauen. Darauf war das Gesicht eines Mannes zu sehen. Das Foto schien von einer Überwachungskamera zu sein. „Du musst ihn finden und ihn mir lebendig bringen.“ Er übergab ihm seine Tasche. „Darin findest du deine Waffe.“ Hart klopfte der General auf seine Schulter. „So ist´s gut, mein Kleiner.“, sagte er noch, bevor ihm schwarz vor Augen wurde und sein Geist in Finsternis versank.

Inzwischen war wieder die Nacht hereingebrochen. Die Zeit, in der Silent ohne Bedenken leben konnte. In dem Brief aus dem Helikopter war ein Schlüssel für ein öffentliches Schließfach in einer Bahnstation gewesen. Etwas unruhig stand Silent jetzt vor eben jenem Schließfach. Bisher war nichts passiert. Niemand hatte ihn verfolgt oder schief angesehen. Es lag Gefahr in der Luft. Er atmete einmal tief durch und rief sich zur Raison. Zur Entspannung ließ er den Nacken kreisen. Mehrere Zwirbeln knackten laut. „Okay. Es geht los.“ Mit angehaltenem Atem öffnete er das Fach. Darin war nur etwas Kleines, Rundes in ein Tuch eingewickelt. Sicherheitshalber klopfte Silent noch mal alle Seiten nach versteckten Hohlräumen ab. Nichts. Verschwörerisch schaute er sich nach allen Seiten um. Nicht, dass ihm jemand noch folgte. Doch es war niemand zu sehen. Scheinbar war dies keine Falle. Vorsichtig und ohne die Seiten außer Acht zu lassen, nahm sich Silent das Tuch und wickelte den Inhalt aus. Was auch immer es war, für seine Größe war es ziemlich schwer und strömte eine unglaubliche Kälte aus. In dem Tuch war ein dunkelgrauer, fast schwarzer Stein. Seine Oberfläche schien porös zu sein und war voller Krater. Als Silent vorsichtig mit den Fingern über die raue und kratzige Oberfläche fuhr, fing der Stein an grünlich aus den Löchern zu glühen. Es war ein helles, intensives grünes Leuchten, fast wie ein pochendes Herz. „Da ist er!“, schrie jemand. Sofort legte Silent wieder das Tuch über den Stein. Das Leuchten verschwand augenblicklich. Zwei Männer hatten ihn von den Seiten eingekreist. Mehrere Schüsse fielen. Silent wich ihnen mit seinen schnellen Reflexen aus. Innerlich verflucht er sich, für seine kurze Unaufmerksamkeit. Er wusste nicht, wer diese Männer waren oder warum sie auf ihn schossen, aber er wollte jeglichen Konflikt vermeiden, weswegen er floh. Silent sprang über die Fächerreihen hinweg und landete in einer verwirrten Menschenmenge, wo er untertauchte. Schnell ließ er den Stein in einer seiner Taschen verschwinden, während er sich geschickt durch die Massen der Menschen schlängelte, ohne Aufmerksamkeit zu erregen oder sie gar beiseite zu schubsen. Seine Verfolger waren da weniger beweglich. Unachtsam stießen sie Passanten beiseite, die nicht rechtzeitig in Deckung gingen. Die Menschen machten um sie einen großen Bogen, was es Silent erschwerte in der Masse untergetaucht zu bleiben. Aber nach ein paar Minuten hatten die Verfolger seine Fährte verloren. Silent verschnaufte in der Menge und versuchte nicht allzu sehr aufzufallen. Wer die Männer waren, wusste er nicht. Umso wichtiger, dass er es herausfand. Je mehr er über seine Feinde wusste, desto besser. Einem Raubtier gleich umkreiste er seine Beute von der Menge aus, die ihm als Tarnung dienten. Gleich einem Löwen, der sich im hohen Gras der Steppe versteckte. Er schaute sie sich genau an. Ihre Körperhaltung - ihr Gehabe. Das alles beobachtete er genauestens. Mit dem auffälligen Wedeln ihrer Dienstmarken entlarvten sie sich selbst schnell als Polizisten. Aber gewöhnliche Donatesser waren das auch nicht. Sie waren viel zu gut in Form dafür. Die ganze Hatz hatte auch viel zu einstudiert gewirkt. Außerdem war Silent ihrer Gegenwart erst in allerletzter Sekunde, als sie sich öffentlich gezeigt hatten, bewusst geworden. Es mussten echte Profis sein. Wahrscheinlich irgendein Sondereinsatzkommando. Vorsichtig machte Silent sich daran sie zu verfolgen. Jeder Schritt war bedacht und wurde gut überlegt getan. Die beiden gingen ohne Umschweife in ein verlassenes Lagerhaus am Hafen. Überall in der Luft hing der penetrante Geruch von Fisch, welcher sich ab und an mit der Salzluft des Meeres mischte. Silent stieg durch ein kaputtes Fenster uns Lagerhaus ein. Still hockte er sich auf einen Balken hin, während er das Geheimtreffen unter sich beobachtete. „Sorry Chef, wir haben ihn verloren.“ „Was habt ihr?!“, sagte ein Mann mit Zigarette dessen Gesicht im Schatten verborgen blieb. Er saß an einem Holztisch, auf dem ein Funkgerät stand. Es schien hier öfters solche Treffen stattzufinden. „Der war verdammt schnell. War schon fast unheimlich wie der sich bewegt hat“, dem einen schüttelte es vor Angst. Wütend knallte eine Faust auf den Tisch. Der Aschenbecher überschlug sich, bevor er falsch herum wieder aufkam. Asche verteilte sich auf dem Holz, welche vom Wind weitergetragen wurde. „Verdammt noch mal! Wir können diesen Mann nicht frei rumlaufen lassen! Er hat viele bekannte Verbrecher in einer Nacht beseitigt. Sowas können wir nicht dulden! Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder Freak in der Stadt Selbstjustiz ausüben würde!“ Silent nickte verständlich. Er konnte es den Polizisten nicht verübeln. „Außerdem lässt seine Leistung uns schlecht aussehen.“ Ach daher wehte der Wind. Silent ging ein Licht auf. Natürlich sorgten seine Taten für ein schlechtes Licht von den Beamten. Aber das war noch lange kein Grund ihn zu jagen oder gar erschießen zu lassen. Zudem haftete den Männern ebenfalls ein Hauch von Selbstjustiz an. Was waren ihre wahren Ziele? Das Knacken des Funkgerätes schreckte Silent aus seinen Gedanken und ließ ihn fast vom Balken fallen. Er konnte sich gerade noch mit einer Hand festhalten. Leise baumelte er über den Männern, mit angehaltenem Atem. Hoffentlich hatten sie ihn nicht bemerkt. „Was gibt’s denn?“, bellte der Anführer ins Funkgerät. Silent atmete erleichtert aus. Er war nicht entdeckt worden. „Sir, wir haben mehrere Brände!“, kam es verzerrt aus dem Funkgerät. „Die Ursache dafür sind mehrere Sprengladungen, welche man in der gesamten Stadt verteilt hat. Wir haben bereits den Kerl, der diese Feier veranstaltet hat. Aber er wehrt sich aufs heftigste gegen unsere Beamten. Einige sind schon tot. Wir wissen nicht was wir tun sollen, unsere Waffen haben keine Wirkung auf ihn. Wir brauchen Verstärkung!“ „Warten Sie. Ich bin gleich da“, knurrte der Anführer. Silent war schon weg.

Es stimmte, was er gehört hatte. Der gesamte Nachthimmel war in ein rotes Glühen getaucht. Überall schlugen die Flammen wild um sich. Meterhoch schraubten sich die Rauchwolken in den Himmel. Immer wieder erschütterten Explosionen die Stadt. Es war schon fast wie in der Hölle. In all dem Feuer und Chaos stand eine einsame Gestalt mit kahlem Schädel und einem japanischen Schwert in der Hand. Die Polizei hatte ihn bereits umstellt. Nervös zitterten die Beamten, denn einige ihrer Kollegen lagen tot neben dem Täter. Der Mann tat einen Schritt nach vorne, dann noch einen und noch einen. Er erhöhte das Tempo. Im Sprint zog er sein japanisches Schwert. Die Klinge spiegelte verzerrt die Flammen um sie herum, was ihr eine infernalische Ausstrahlung verlieh. Der Mann sprang in die Luft, um dem Polizisten, der ihm am nächsten stand zu spalten. Doch ein metallisches Klirren rettete dem Polizisten das Leben. Als der Beamte die Augen wieder aufmachte sah er, wie Silent mit einem seiner Dolche den Schlag pariert hatte. Seine Hand zitterte unter dem enormen Druck dem das Schwert auf ihn ausübte. „Verschwinde“, sagte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Alle Beamten zogen sich verängstigt zurück. Sie wollten sich wohl nicht zwischen einem Psychopathen und einem Terroristen stellen. Ist auch besser für sie, dachte Silent. „Muss Silent töten“, sagte sein Gegenüber monoton, als wäre er in Trance. Seine Augen waren seltsam trüb. Auch wirkte er ansonsten ganz abwesend. Silent stieß ihn von sich und zog seinen zweiten Dolch. Funken sprühten, als Metall wieder auf Metall traf. Ohne sie hätte man gar nicht sagen können, wo die beiden Klingen aufeinander trafen. Inzwischen hatte das Feuer die beiden eingeschlossen. Silent wurde immer mehr in die Enge getrieben. Das Schwert hatte eine höhere Reichweite, als die Dolche, wodurch Degraded immer auf Distanz blieb und Silent nicht an ihn heran kam. Heiß schlug das Feuer in seinem Rücken, während Degraded den Druck auf ihn erhöhte. Immer schneller zuckte der Stahl durch die Luft, einer Schlange gleich. Immer schneller sprühten neue Funken. Als sie ihren Höhepunkt erreicht hatten, pausierten sie für einen Augenblick und hielten inne, nur um einen Moment später erneut mit dem Stahl zu tanzen. Den nächsten Schlag parierte Silent. Er schlug den Schwertarm seines Gegners in die Höhe und sprang durch seine Beine. Dabei verlor er, ohne es zu bemerken, den Stein aus dem Schließfach. Geschickt rollte er sich ab. Die Hände berührten den Boden und drehten den Körper um hundertachtzig Grad. In einiger Entfernung war das Knattern von Helikoptern zu hören, die über die beiden, wie die Aasgeier, kreisten. Durch die Rauchwolken waren sie fast vollkommen verdeckt. Währenddessen hatte Degraded den seltsamen Stein aufgehoben. Er lächelte dreckig. Mit Schwung warf er den Stein nach Silent und rannte hinterher. Der Stein flog durch die Luft. Silent machte sich bereit Degradedes Schlag zu blocken. Der wollte von oben angreifen, soviel stand schon fest. Der Dolch blitzte als er parieren wollte. Das Schwert schrie nach dem Blut von Silent, als es ihn spalten wollte. Summend schlug das Schwert auf Silent nieder. Er parierte. Schwert traf Dolch und dazwischen war der Stein, welcher es irgendwie geschafft hatte zwischen die Fronten zu geraten. Er explodierte in einem grünen Licht, als er dem Druck der beiden Waffen ausgesetzt war. Die Wucht war groß genug, um die Kämpfenden von den Beinen zu schleudern. Mehrere Meter segelten sie trudelnd durch die Luft. Flogen durch die Wand aus Feuer. Silent schlug mit dem Kopf auf und wurde bewusstlos. Klackend, als wäre nichts gewesen, schlug der Stein wieder auf dem Asphalt auf. Die Flammen der Umgebung umspielten ihn.

Die Feuerwehr brauchte mehr als zwanzig Stunden, um die Brände unter Kontrolle zu bringen. Niemand nahm von der angeschlagenen Katze Notiz, welche sich vom Ort des Geschehens fortschleppte. Der Stein lag unversehrt auf der Straße, bis jemand aus einer schwarzen Limousine ausstieg. Ein Mann im schwarzen Anzug nahm ein Taschentuch aus der Tasche und hob den Stein auf. Ohne ein Anzeichen von Emotionen begutachtete er den Stein. Wortlos stieg er wieder ins Auto ein, mit dem seltsamen Stein.

To Be Continued…


© EINsamer wANDERER


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Beschreibung des Autors zu "Ewig die Flammen in den Nachthimmel lodern"

Hier der dritte Teil. Der Kampf mit den Katzen gefällt mir am meisten.

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