Tagebucheintrag: 15. Juni. 1457

Die Kraft die wir Magie bezeichnen, woher kam sie und was ist sie. Diese Frage erhoffte ich bestätigen zu können, in den ich die verbliebende Überreste, einer längst vergessene Welt Studierte. Teldaris. Al meine Bemühungen und Forschungen, geleiteten mich nach Teldaris. Fern von meiner Heimat, fern von der Venditiasche Wüste. 5 Monate ist es schon her dass ich Vendictyschie verlassen habe, eine wundervolle Stadt, die sich wie eine Oase in der Wüste emporhebt. Wie ich mich nach ihr sehne…
Es war schwer, al den Jahren der Vergessenheit, hier etwas zu finden. Denn die Natur hatte sich mit der Zeit das zurück geholt was eins ihr gehörte und dies erschwerte die Expedition, erheblich. Mit viel herangebrachter Geduld konnten wir einige der alten Zeichnungen und Schriften, der Hochgeborenen entziffern. Doch Antwort, auf meine Fragen, gaben sie nicht. Stattdessen wirbelte sie nur noch weitere Fragen auf. Die Arkons, die eins Krieger und zugleich in Gestalt von Engeln waren, die von Himmel herabstürzten und etwas bekämpften. Oder von den Krieg, den sie Götter fall nannte. Das war verblüffend für mich und meine Männer. Dies wirkte zu Mystisch, für einen Mann wie mich, der sich der Philosophie widmet. Ich kannte die Geschichten von den Eridas, die ersten Menschen und konnte erst recht nicht an ihre Mystik oder Legenden, längst vergessener Tage, Glauben schenken.
Wir waren es die für alles eine Antwort hatten. Die Materie, Moleküle oder Zellen….das war für mich Antwort. Ich fand heraus das die Magie die ich und mein Volk gut beherrschten, daraus bestand, das wir die Materie Bändigen und sie somit um setzen konn.ten Doch genauer konnte es niemand definieren. Deswegen warf meine Theorie unter den Ratsmitglieder, der Magistern, Fragen auf. Die darin bestand das die Hochgeborenen etwas besaßen, womit sie in der Lage waren, ein Hochzivilisiertes Volk schienen zu sein. Und dieses Beschreiben sie als die Flamme, ihrer Quelle der Macht…und das nach ihren Untergang hier auf der Welt Serenia vergraben sei. Und dies sorgte weiter hin dafür dass wir in der Lage waren, Magie wirken zu können. Das ist meine Theorie….Doch ich beginne langsam zu zweifeln, hier in Teldaris etwas zu finden…..Mir bleibt keine andere Wahl, weiter danach zu forschen, ehe ich mich zum Gespött meines Volkes mache.
Es vergingen weitere Tage….genauer gesagt, waren es 4 Monate. Was war es? Ein Zufall oder die Tollpatschigkeit eines Mannes, der zufälliger weiße über etwas stolperte und dabei etwas freilegte. Ich werde es bedauern ihn mit genommen zu haben, aber ich glaube ich tu es jetzt schon. Theoda hat so viel Potenzial und doch macht er nichts draus. Ein Jammer das er nicht zu meinen Schülern zählte. Wie den auch sei… Das was er freilegte war von großer Bedeutung. Beim ersten Blick konnte man nur ein seltsames Symbol erkennen. Doch als ich es berührte, bemerkte ich dass ich etwas ausgelöst hatte. Ein Schaltmechanismus der aus dem Überesten einer Mauer herausblickte, sorgte für Fassungslosigkeit unter meinen Männern. Mit diesem Zusammenhang begann sich die Erde unter unseren Füßen zu bewegen und ein Eingang kam zum Vorschein. Wer hätte gedacht das hier nach langen Jahren noch was funktionierte. Bedächtig zugleich aber voller Hoffnungen erblickten wir den Eingang in die Ungewissenheit. Ein Seltsames Gefühl kam mir Hoch. Doch Vermutungen an zu stellen, blieb mir wenig Zeit. Denn uns zehrte die Neugier nach unten. Die Halle die wir betraten war für uns eine andere Welt…Die Welt, die ich betrat, veränderte sich in theatralischer Schönheit. Wundervolle Zeichnungen und Symbole schmückten die Halle. Zeichnungen die die Welt beschrieben, die ich nicht mal kannten. Hier war sie…die Antwort…doch vor uns lag etwas, was mein Herz stocken lies. Von da an wusste ich, das ich nicht der einzige war der danach suchte…doch ausgerechnet sie mussten danach suchen. Der Begriff Babar, kam von den Nord-Männer. Unzivilisiert und einfach nur ohne geistigen Verstand…doch ehrlich gesagt wären sie mir lieber gewesen….als das was vor mir lag. Nach dem Resten eines Menschen zu beurteilen, musste es schon lange her sein das sie hier waren. Die schwarze Rüstung die er trug, hielt
der Natürlichen Verwesung etwas länger stand. Und das war für mich klar…die Hierarchie
...war hier…


Kapitel I:
Die Söhne und Töchter der Götter

Die ersten Sonnenstrahlen durchdrängten das, weit gestreckte Zimbelgebirge und erreichte somit das Herz des Kaiserreiches, die Stadt Alexander. Die sich mitten in der Gebirgskette erhob. Die Strahlen der auf anwachsende Sonne prallte und kletterte, anschließend weiter über die Hohen gezogenen Mauerwerke, die die ganze Stadt umfasste, bis sie schließlich die Dächern der Häuser und die Zitadelle erreichte. Im Glanz erstrahlte die Kaiserliche Zitadelle, die das Reichtum und Macht Alexander umfasste. Der Morgen gab sich zu erkennen und hauchte Leben in der Metropole ein. Menschen setzten Fuß auf die Straßen, Gassen und Märkte. Jeder für sich, ging seinen Gewohnten oder Intuitiven Weg. Kinder saßen auf Dächern und erblickten die Luftschiffe, die sich den Himmel erheben. Die Begeisterung prägten ihre Gesichter. Das Leben nahm auch in der Zitadelle ihren Lauf. Alida Till Alexander, die einzige nachkommen des Kaisers Theodor Lottivhius der VII, wachte und bäumte sich, quellend auf. Nach dieser morgendliche Zeremonie, rieb sie sich die Augen und setzte ihre Füße auf dem Boden. Ihre blauen Augen warfen einen suchenden, zugleich einen behaglichen Blick in ihren Gemächern.
„Hm, nichts hergerichtet…“
Ihre nackten Füße trugen sie schlendernd Richtung ihres Großen Kleiderschrank, der Feinste Schreiner Arbeit zeigte. Aus Buchenholz gefertigt und mit Silber verziert wurde. Sie zog eins der Griffe und riss die Schranktür auf. Ein Angenehmer Duft, aus eine Mischung aus Holz und reiner Wäsche, kam ihr entgegen. Befreit und Zufrieden gab sie ein Seufzen von sich. Alida zog ihre Schlafwäsche aus und warf sie zurück aufs Bett. Nackt stand sie vor ihren Schrank, sie wuschelte prüfend nach etwas Passendes.
„…heute nicht so Prinzessinhaft“
„Zu kurz“
„Blau! Passend zu meinen Augen. Aber…nein zu Prinzessinhaft“
„Das ist es!“
Grinsend hielt sie denn grauen Rock, aus feinsten Leder, Prüfend an sich. Noch das ein weißes, Stoffhemd dazu. Mit einem Gut, Musterte sie sich. Wanten sich dem Sigel entgegen und Grinste.
„Mal etwas Behagliches“
Sie streifte ihre Gewänder über, nahm ihren Kam und richtete ihre, Wild um hergerissene und der Schulterlang gewachsene, schwarze Haare zu recht.
„Ich verzichte heut mal auf das Geschminke…“
Ein Grinsen und ein Zwinkern warf sie den Spiegel zu, der wiederum es erwiderte. Ein vertrautes Geräusch zog sie zum Fenster… Es waren die Dampfmotoren der Luftschiffe, die ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Alida liebte es, ganz wie die Kinder, die Luftschiffe zu betrachten. Seit über 60 Jahren waren sie die Welt Neuheit. Diese Erfindung war reinste Pionier Arbeit und rückte die Welt ein Stück näher zusammen. Dennoch war vieles noch unerforscht. Alida, bahnte ihre Blickte auf die, hoch gezogene Berge und stellte sich die Welt hinter dem Horizont vor...
„Noch so viel zu sehen…“
Noch so viel zu sehen…Worte die sie von Männern war nahm, die glaubten das es noch einen Kontinent gäbe oder weiter Inseln, die noch nicht entdeckt worden waren …Jenseits des Horizonts.
Eine Neue Welt….Ein „Abenteuer“.
Zu gerne wollte sie ein Teil sein, ein Abenteurer, ein Entdecker einer neuen Welt. Ihr Vater war strikt dagegen. Alida musste es einsehen…doch eins kam ihr der Gedanke. Wenn die Gelegenheit kam, dann hoffte sie dass sie es auch nutzte. Egal mit oder ohne, das Verständnis, ihres Vaters.
„Das wird Konsequenzen haben…..“ flüsterte sie sich innerlich hinein.
Die Tür ging auf und ries Alida aus ihren Gedanken.
„Guten Morgen, eure Hoheit“
„Guten Morgen“
Leicht überrascht, wandte sich Alida der Stimme entgegen. Es war einer ihrer Hofdamen, die den Raum betrat, sie trug ein Typisches__________, ihr Gesicht und ihre Figur war kräftig geformt. Aber ihr Angesicht hatte den Freundlichen zugleich Liebefollen Scharm. Kleine grüne Augen, die ihr eine gewisse Schönheit verleite und sie war im Mittleren Alter, man musste sie schon fragen, denn beim der ersten Hinsicht könnte man meinen sie sei auf die 20. Alida warf ihr ein freundliches willkommen zu und wandte sich wieder ihre Blicke zum Fenster und betrachtet die Welt, die dort draußen lag. Sie genoss es, die Schönheit der Stadt, zu erblicken und selbst die Menschen und imposanten Luftschiffe, die an ihrem voluminösen Fenster vorbei flogen und ihre Wege gingen. Das Fenster war groß genug, um fast die halbe Stadt sehen zu können. Ein Blick nach rechts genügte und der Ost-Markt fiel einem ins Auge. Ameisen, würde man sie bezeichnen, wenn man die vielen Menschen sah. Die Hofdame betrat, mit geschwanten schritten den Raum.
„Herrin, ich soll euch vom Professor Magister Isaac, folgendes ausrichten. Der Unterricht findet heute draußen, im Kaiserlichem Garten statt. Und er lässt Sie bitten, eure Sachen diesmal hier zu lassen“
Die Hofdame machte einen übereilten, zugleich höflichen Knicks und schloss die Tür hinter sich zu. Alida, warf ihr noch ein danke zu und war verwundert über diese Nachricht. Ihre Lernsachen hier zu behalten, setzte in ihr Fragen auf. Es überrascht sie immer wieder aufs Neue, was Professor Isaac für Lernmetoden entwickelte und das alles nur um den Unterricht interessanter zu gestallten. Sie liebte seine Lockernde, jedoch engagierte, Art zu sprechen. Dieser Gedanke, formte ihre Lippen zu einem Lächeln. Es wird Zeit, den Weg zum Unterricht zu folgen, ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und sie ging. Der Weg zum Garten führte durch imposante Flure und zahl reiche, Marmor gefertigte Statuen. Die Wachen, die vor dem Eingang zum Garten Postierten, öffneten ohne zu zögern ihr die Tür und bahnten Alida den Weg frei.

Sie Folgte den Weg, der sich durch das gepflegte Grass bahnt, vorbei an den Pegasus-Brunnen und anschließend vorbei an der großen Eiche, der seinen wohlverdienten Platzt in der Mitte hatte. Die Gärtner leisteten effektive Arbeit und man merkte es, das Leidenschaftliche Handwerk, an ihnen. Von der Ferne konnte sie schon einen großen und in einem weiß gekleideter Robe, alten Mann erblicken. Der Professor stand am Ende des Weges und erblickte prüfend die Stadt. Alida merkte, wie er an seinen langgewachsenen, weiß Bart, selbstverständlicher weiße graulte. Ein Typisches aber auch ein gerngesehener vertrauter Anblick. Alida musterte ihn allzu gerne.
„Guten Morgen Professor“ sagte Alida behagen mit diesem Zusammenhang machte sie eine Respektvolle Verbeugung.
„Gleich gewünscht eure Hoheit“ wieder gab er sie ohne ihr ein Blick zu würdigen, dennoch Klang seine Stimme freundlich. Er schien im Gedanken zu sehr vertieft zu sein.
„Was beschäftigt euch, Professor?“Erkundigte sich Alida.
Ruhig aber gelassen wandte sich der Professor ihrer Stimme entgegnet.
„Ich über lege mir, ob ich euch entscheiden lasse, welches Fach ihr an meisten bevorzugen wollt“ wiedergab er, mit ein Lockernde jedoch engagierte Art.
Alida war Überrascht als sie die Worte war nahm.
Sie streifte überlegend, ihre Hand über die Stirn und bemerkte, das ihr der Professor mit seinen braunen Augen, sie Musterte. Als ob er wüsste was sie jetzt sagen würde. Statt den Gespiegelten Gedanken Preiß zu geben, hielt er sie zurück. In diesem Augenblick viel ihr der Gedanke, über das was sie letztem Unterhielten ein. Es war schon immer ihre Neugier gewesen, etwas über die Magie zu lehren. Der Professor war nicht nur Professor in der Lehrkunst, sondern auch ein Magister aus Vendictycie. Ein Volk das sehr wohl große Kenntnisse in der Magie hatte. Lange Jahre mussten vergehen um einigermaßen effektiv in der Kunst der Magie zu sein. Genauergesagt, fünf Jahre muss man hergeben um die Grundkenntnisse der Magie sich anzueignen. Danach wählt man die Magie Art aus. Die Magie wird in Gruppen unterteilt wie zum Beispiel, die Weiße Magie. Auch die „Elun Magie“, genannt, oder die Feuermagie, und so weiter. Der erste Magier der die Weiße Magie entdeckte, Eluias de Peridantcie aus Dalmaska. Diese Magie, wurde nach ihm benannt. Alida überlegte weiter
Andere mussten, wie gesagt Jahre hergeben um überhaupt zaubern zu können. Warum soll er ausgerechnet heute, wenn Professor Isaac es gewilligt, ihr die wichtigen Schulstunden hergeben um andere zu Heilen zu wollen. Ein kleiner Heilzauber dürfte es doch möglich machen oder etwa nicht? Diese Gendanken spielten sich in Alidas Kopf ab. Zögernd sah sie den Professor in die Augen, der ihr nur ein Lächeln wiedergab. Es war dieses Lächeln die ihr Mut und Vertrauen gab.
„Nun, es wäre mir ein Privileg etwas über die Weiße Magie Studieren zu dürfen. Natürlich wenn ihr einverstanden seid, Professor?“ Die Spannung spiegelte sich in Alidas blauen Augen, dennoch wusste sie was kam.
Der Professor, zögerte nicht lange. Um ihr die Aufregung zu ersparen:
„Um Euch nicht lange quellend zu sehen, natürlich. Kommt, ich habe bereits alles vorbereitet, meine Liebe“
„Wie…ich verstehe nicht…“
„Nun liebes, ja es erfordert Jahre. Um sein Magiepräsent zu erweitern, doch ein kleiner Zauber tut es doch auch.“ Flächte er ihr hinzu. Dabei gab er ein Herzhaftes Lachen von sich.
„Die Jungen von heute sehen die Dinge mit zu großen Erwartungen und vergessen dabei die Einfachsten Dinge. Nun kommt schon, wir verlieren gute Zeit.“
Er hat es wieder mal geschafft ihr die Sprache zu verschlagen. Sie konnte dazu nichts mehr angeben, zu groß waren die Aufregung und die Begeisterung. Sie fühlte sich keine 16 mehr sondern schlüpfte im Kindlichen alter und das alles aus Behaglichkeit.

Um keine weiter Minute zu verstreichen folgten sie einen schmalen Pfad der zu einer Treppe führte. Diesen Weg kannte Alida allzu gut, es war der Ort wo sie ungestört und allein sein konnten. Es gab viele Wege und Orte im Palast doch der hier war ihr sehr gegönnt. Wer gerne draußen und die Welt betrachten wollte ging, wie jedermann, in den Kaiserlichen Garten. Doch dieser Ort hatte einen besonderen Charakter. Mit der Voraussetzung er hatte dies nötig, allein und entspannt zu weilen. Als Alida noch in den jungen Jahren war fand sie, getrieben einen Ort zu finden wo niemand sie suchen würde. Diesen Ort. Die Treppe der sie folgten, führte nach unten zu einem Anbau. Entfallen oder Vergessen war der Anblick. Die Marmorplatten, die eins den Boden schmückten und selbst die Blumen, Sträucher waren der Fürsorge entzogen. Wurzeln schlängeln sich durch die Ritze und Öffnungen und selbst kleinste Sprösslinge zeigten sich der Sonne. Einfach nur Vergessen. Die Ruhe selbst war an diesem Ort gebunden, nur die Mutter der Natur leistete einem Gesellschaft. Sie Liebte diesen Ort, infolgedessen war es für Alida eine Verwunderung. Woher der Professor diesen Ort kannte, dazu noch die Verwunderung, dass er diesen Ort nutzte. Aus dem Grund weil niemand den Unterricht stören konnte. Ales war, wie gesagt, vorbereitet. Ein Ruhen Stein, ein Weißer Kristall und Schrift Rollen lagen auf einen alten Steintisch, der in der Mitte seinen Platz gefunden hatte außerdem lag dort ein weiterer Gegenstand, dass Alida’s Aufmerksamkeit auf sich zog. Ein Altes Buch, das mit der Vendictyschianer Schrift und der Sprache Gezeichnet Wurde. „ et Drena del Prenas“. Alida sah die Geschwungene Schrift und konnte, dank ihrer guten Sprachkenntnisse, die Schrift Gedanklich übersetzen. „Das Buch der Künste“.
„Keiner wird es erfahren wo dieser Ort ist. Es ist halt nicht leicht einen Ort zu finden wo man ungestört seine Studie machen kann“. Ein behagtes Lächeln und ein Zwinkern folgten, zu seinen Worten. Alida konnte darüber nur kichern. Der Professor ging überlegend auf den Tisch zu, währenddessen seine Gedanken daran arbeiteten, wie man den Unterricht Ansetzen könnte, welche Worte waren die passenden? Jemanden über die Magie zu lehren war durchaus kein leichtes Unterfangen, die Basis, beruht sich auf das Grundwissen und das Inhaltliche Verstehen. Professor’s Hand geleitete dabei, erprobend in seine Gewandtasche. Gefunden, zog er sie hervor, setzte seine Augengläser auf. Ein kurzes korrigieren seiner Brille und der umherwanderte Blick auf den Efeu, der sich auf eine Mauer hochschlängelte und ihm kam der Einfall. Er wandte sich um, mit dem Rücken zum Tisch, lies sich gelockert, stützend auf den Tisch sinken. Seine wiederlegende Blicke richteten sich auf Alida. Beeindruckt, von seiner Geste, wartet sie nur noch darauf, dass es begann. Eine kurze Stille brach herein, begleitet von dem beschwingten Wind der vorbei streifte und das Ertönen der Dampfmaschinen, die von den Luftschiffen hervor tönten und schließlich das Geplauder der Menschen menge. Eine Trügerische Stile.
„Nun eure Majestät, was könnt ihr mir über die Magie sagen, bezüglich auf das was ich hier auf dem Tisch hergerichtet habe.“
Eine Zielgerichtete Frage, von ihm. Man frägt einfach den Schüler was er weiß und dann setzt man an. Alida musterte die dort liegende Gegenstände. Ein leichtes Gefühl der Selbstsicherheit überkam sie. Bücher gab es in Überfluss, in der Palastbibliothek. Und einige Bücher hatte sie bereits gelesen, doch die Frage war, ob die auch dem Wissen gerechtfertigt werden können. Es gab niemanden der ihr einen, sogenannten Rat gegeben hätte geben können. Du solltest dies hier lesen, oder das wäre Sinnvoller als das…dennoch gab es Bücher die ihr, grob und zu diesem Zusammenhang passend erschienen. Sie bettete ihre Hände an ihre Lippen, dabei entwicht Ihr ein kurzes auf Atmen, ehe sie die Worte zurecht legte.
„Gut…Es gibt viele Arten von Magie, die hier sind al zu bekannt. Der Runen Stein der dort liegt, es handelt sich um die, sogenannte Runen Magie. Die Magie oder der Zauber, ist dort im Stein verankert. Der Magier muss nur ihre Worte sprechen, die dort ein graviert wurde und der Zauber setzt sich frei. Diese Funktion ist bei einer Schriftrolle auch der Fall. Nur der Unterschied ist, man kann sie nur einmal verwenden. Der Grund ist, bei freisetzen, eines Zaubers wird eine Energie freigesetzt die so heiß ist das das Papier…..naja….verbrennt und da…der Runenstein aus Fells ist……“. Alida war sich nicht mehr sicher, ein kurzer gewissenhafter Blick zum Professor, der ihr wiederum ein flüchtigen Nicken und ein Grinsen zeigte.
„Gut gut, nur weiter“
Professor Isaac war begeistert, aber auch Überrascht. Nicht, wegen ihres wissen sondern, wegen ihrer Hingabe zu der Magie.


© Wimmer


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