5 Stunden vor dem Untergang:
Plötzlich fiel Florian etwas ein. Man bekommt Bücher in der Bücherei oder im Bücherladen. Also rannte Florian mit neuer Hoffnung los in Richtung Bücherladen. Dort angekommen, betrat Florian das Gebäude
und begrüßte die Verkäuferin mit einem freundlichen „Guten Tag“. Die Verkäuferin antwortete auch mit einem „Guten Tag“. „Haben sie zufällig den zweiten Teil dieses Buches?“, fragte Florian die Verkäuferin und holte das Buch aus seinem Rucksack. „Nein, tut mir leid“, meinte die Verkäuferin, „versuch es woanders.“ Florian ließ den Kopf hängen und sagte traurig: „Ok, aber trotzdem danke.“ Er trottete aus dem Geschäft und ging in Gedanken einfach irgendwo hin. Plötzlich sah er, wo normalerweise eine Wiese war ein altes Haus, welches schon fast zusammengefallen wäre. „Wie viel Zeit ist vergangen, als wir weg waren?“, fragte sich Florian. Er nahm sich den Mut zusammen und klopfte an der Tür. Keiner öffnete. Er klopfte noch einmal. Als wieder keiner öffnete, drückte Florian die Türklinke hinunter. Die Tür ließ sich öffnen. An einem Schreibtisch saß ein alter Mann. Er las ein dickes Buch. Als er aufsah, lächelte er. „Da bist du ja, ich hab schon auf dich gewartet“, erklärte er. „Sie müssen sich verwechselt haben, ich kenne sie gar nicht.“ „Dann bist du auch nicht der, der dieses Buch braucht, oder etwa doch?“, fragte der Mann und zeigte den zweiten Teil vom Buch „Tal des Schreckens“. „Doch, ich brauche das Buch!“, rief Florian und wollte sich das Buch nehmen. Der alte Mann zog das Buch weg. „Ich brauche das Buch, bitte, es ist wichtig.“ „Ich weiß, ich weiß“, antwortete der Mann, „aber du musst beachten, dass dieses Buch kein Ende mehr hat. Wenn du dieses Buch betrittst, dann kommst du nicht mehr hinaus. Jetzt musste sich Florian entscheiden. Entweder er rettete die Welt und befreite seine Familie, oder er ließ es sein und blieb in seiner Welt und sie würde nicht zerstört werden.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]