8. Kapitel
Florian sagte zu Natalie: „Schrei mal „Hilfe“. Kaum sagte Florian „Hilfe“, war er wieder bei sich in dem Ferienhotel. Sein Vater stand ver-wundert vor mir. „Wo ist deine Mutter?“, fragte er. „Die ist im Buch gefangen genommen worden“, sagte Florian halb weinend. Sofort nahm Florians Vater das Buch in die Hand. „Nein“, rief Florian, „da sind Krokodile.“ Doch es war zu spät. Florians Vater verschwand. Flo-rian nahm schnell das Buch. „Was ist mit Kilian?“, fragte sich Florian. Schnell ging Florian zu ihm und sagte: „Ich geh wieder in die Welt des
Buches, du bleibst hier und lässt keinen rein. Wenn du Hunger hast dann mach dir Brot, wo alles ist weißt du ja.“ „Wo sind Mama und Papa?“, fragte Kilian. „Im Buch“, sagte Florian. Dann nahm Florian das Buch und verschwand auch im Buch.
Die Krokodile waren schon fast da. Schnell rannten alle drei nach rechts. Dort war der Krokodilfluss. Dort waren viele, große Steine, die aus dem Wasser hervorragten. Vorsichtig gingen sie von Stein zu Stein. Plötzlich fiel Florian in den Fluss.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]