Da war einmal ein Pfau, stolz und missgelaunt.
Er suchte eine Frau. Ja, der Pfauenmann, der tat sich schwer.
In seinen Kreisen wurde schon geraunt, ob er sich in diesem Jahr wohl traut. Man kann es kaum glauben. Aber es ist wahr.
Wie überheblich, arrogant und selbstverliebt er über den grünen Rasen flaniert, sich unnahbar gab.
Die Federschleppe bunt und schimmernd, weit aufgeschlagen zum Rad. Natürlich um den Pfauenfrauen zu gefallen und der Konkurrenz das Werben zu erschweren.
Es war voraus zusehen. Die Damen hielten sich bedeckt.
Einige die etwas auf sich hielten, hatten sich sogar versteckt. Die Pfauenfrauen mochten diese Art von Brautwerbung nicht. Sie gingen hart mit dem Pfau ins Gericht. Der Pfau er schlug die Federpracht her und hin und hin und her,
nur das half jetzt auch nicht mehr.
Er muss leider sich weiter gedulden, bis zur nächsten Balz.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]