Du erinnerst vielleicht noch jenes gewisse Kreuz neben der Kirche aus der Mathematik gemäß längst vergangenen Jahren, also das legendäre Koordinatenkreuz. Das waren im Prinzip nur zwei längere Striche, die lagen quasi verquer mit sich SELBST. Der Eine, also die vom horizontalen Gewerbe, verfügt zumeist über DIE SCHEIN-:BAR folgerichtige Devise, möglichst immer richtig mit der jeweiligen Zeit zu laufen; jedenfalls früher ein schlenderndes Handtäschchen zur Rechten, damit sie möglichst viel Hohle Kohle mit sich RU(H)M schleppen kann...¿

Die Andere - selten genug senkrecht im Bett – erstreckt sich über diverse? eher weniger Längen geh grade, beginnt Fuck-Tisch & PR-AKT-Tisch im vollkommenen NICHTS, versucht aber ständig weiter UND weiter über sich selbst hinauszuwachsen.

WAS ihr natürlich?

SCHEIN-:BAR – FAST NIEMALS gelingt...

DAS allerdings IST jene berühmt berüchtigt entscheidende Frage, mit der bereits ein gewisser William vor mehr als 400 Jahren allmächtig umtriebig WAR, als er vom Sein oder eben dem NICHTS zu schreiben gedachte,
UND in der Tat...

ES überwiegt tatsächlich DAS NICHTS, wie DU €$ hohl gleich bemerkeln kannst ... oder willst, denn JETZT+HiER?

Wird ES richtig ERNST,

ERN$T...¿

ERNST IST ABER – wenn du die göttliche Komödie kennst – VOLLKOMMEN KONTRA-PRODUKTIV,

UND...


NUN setz DICH erst einmal ORDENTLICH hin – AM besten gleich vorne – direkt vor DA$ ER$T€, damit DA$ Zweite mit dem Dritten ... NOCH besser sieht.?.

UND dann schau*n wir
MAL GANZ GEMEIN...
SAM.?.

Diese merkwürdigen Striche etwas genauer - mit einer UNENDLICH vergrößernden Lupe - AU$ der zeitlosen Ewigkeit AN.


Die X-Achse - wie gesagt, relativ ziemlich flach, zumeist sogar trockengelegt – erstreckt sich MIT MACHT – jedenfalls symbolisch – so weit, dass sie von links betrachtet, irgendetwas im Laufe der Zeit AU$ der Unendlichkeit bis zum vollkommen HoHlen, allseits offenen Hakenkreuz(¿) UND weit darüber hinaus, sich bis zur Y-:Stange betragen ... hat. UND genau AN dieser entscheidenden Stelle, da treffen sich beide - jedenfalls noch VIEL GENAUER betrachtet - jeweils immer nur für einen gewissen Moment, vielleicht NUR, um gewisse altmodische Höflichkeiten auszutauschen, z.B. Wetterrichtenden Lausch-angriffen den Wind AU$ den Segeln zu fegen, mit $abb€£n UND Brabb€£n FA$T unendlich die verbleibend restliche Zeit um die Ecken zu nebeln, schließlich, mit Fressen, $aufen UND Rauchen...¿

Verlorene?
Seelen mit ganz vielen Macken in riesig schwankenden Bauten und unzähligen Massengräbern gut unterzubringen...

Allein dafür sorgt und bürgt zuverlässig? – mit DEINER SPENDE? – der Bund einer Deutschkranken!
Volksfürsorgegräberwiedervereinigungsumbettungsgesellschaft €.V. ...?

... KURZ UND GUT ...¿

... KoMM END£iCH ...?

... ZUR $ACH€ … Schwätzchen...?


WAS beinahe wie ein Witz begann, wird dann doch noch zu einem relativ ernsten Ge...danken? Denn stell DIR mal vor, diese zwei Achsen ragen - an jedem Ende in Gedanken versunken? - jeweils bis in die Unendlichkeit ... DAS auszumalen, wird in der Mathematik zu diesem Zweck in eine 8 (in Worten: ACHT!!!) liegend, umgehend flachgelegt. Ein PLUS oder ein MINUS Zeichen vorangestellt, je nachdem, in welche Richtung ES weht, UND so verläuft sich diese allgemein verständlich? überlegte Regung? irgendwo auf der Begrenztheit - z.B. eines weißen Stücks Papiers - in eine völlig entgrenzte unvorstellbare Bewegung, die ganz einfach Modellhaft angenommen, UND mit der wenigstens ein Stück weit auch ganz gut gerechnet wird.

ICH BIN! spontan OHNE Lust, dieses Kreuz auch noch zu zeichnen, denn eigentlich ...IST ES...

Sonnenklar ... sich diese Linien ... AUCH als Kreuz mit der ewigen Kirche...?

oHH?
£A ... £A...?

NA.NA...?

B£o$$ NUR $0 €.i.?n€€ n€€ K£eine? unbedeutende Idee, die sich zwischen die weiteren unendlichen Erkenntnisse warf, denn DAS „ALLES IST EINS“ Prinzip - eines genialen Émile Zola - tritt...

Immer deutlicher auf den Plan, einer wahrlich unglaublich unendlich aberwitzig (UN)menschlichen? Geschichte...!

Betrachtest DU NUN - wenigstens einmal.!. - die horizontale Lage, von Minus bis Plus, also sinngemäß buchstäblich von Ewigkeit zu Ewigkeit, grad so wie ES die liegende ACHT auch für DICH überdeutlich MACHT, wenn DU ES NUR mit den unendlichen Augen der Liebe betrachtest, dann wüsstest DU – wenn auch vielleicht NUR im ganz Kleinen – um DIE gig.an.tisch.en Größen, um DIE ES -H i-ER geht...

Bei der Horizontalen IST ES häufig genug üblich, sie mit vielen kleinen Strichen zu ritzen, gar zu durchtrennen? Ganz kleine Maßeinheiten aber spielen letztlich NUR eine relativ geringe Rolle, seien ES NUN Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, JaHr.e,

NAJA?

DU weißt $ch0N?

Der Unendlichkeit IST ES ziemlich egal, ob SIE SICH NUN im Sekundenminuten- oder Jahresrück-, ODER GAR IM AUGEN-BLICKLICHEN AU$BLICK Takt weiter bewegt. ES spielt einfach überhaupt NUR eine unendlich KLEINE – wenn überhaupt - weltbewegende R0££€...

Ein weiterer interessanter Aspekt mischt sich – vielleicht – in diese absurde Geschichte ein, wenn DU H€UT€ die Physik der Materie in Verbindung mit Einstein UND vielen anderen „TAG€$$CH£AU€N“ Köpfen in DAS zeitliche Geschehen einfließen lässt, dann jedenfalls könnte DAS linke Ende dieser Linie – also Minus Unendlich – wenigstens einen Anfang haben, sobald DU DICH an einen gewissen Urknall erinnerst, von dem ich im Augenblick nur noch denke,

ES MAG SO GEWESEN SEIN.

Dann nämlich ergäbe sich tatsächlich ein Anfang dieser Geschichte, dessen Ursprung vor ungefähr...

Moment,
ich frage nur ein elektronisches Lexikon und fasse €$ nur kurz zusammen:

Urknall
Urknall (englisch: Big Bang), im Rahmen der Urknall-Theorie (siehe Kosmologie) der Beginn des Universums, also der Beginn von Raum, Zeit und Materie, und seine Entwicklung in den ersten Minuten, insbesondere in den ersten Bruchteilen von Sekunden.
Die Theorie vom Urknall fordert zwei wichtige Voraussetzungen:
Das Weltall expandiert (dehnt sich aus). Dies ist belegt durch die beobachtete Rotverschiebung der Spektrallinien (siehe Spektroskopie), was nur durch einen optischen Doppler-Effekt zu erklären ist.
Der Kosmos muss von einer Hintergrundstrahlung von einigen Kelvin (siehe Temperatur: Temperaturskalen) erfüllt sein. Dies postulierte 1958 George Gamow. Eine entsprechende Strahlung im Wellenlängenbereich von 7 Zentimeter entdeckten 1965 Arno Penzias und Robert W. Wilson. Die Temperatur der Strahlung entspricht 2,735 Kelvin.
Die Theorie vom Urknall gilt seitdem als die wahrscheinlichste und plausibelste kosmologische Theorie. Für das Alter der Welt in ihrem heutigen Zustand sind zwei Berechnungen möglich, die sich auf unterschiedliche Annahmen stützen:
Setzt man eine lineare (konstante) Expansion voraus, errechnet sich das Alter der Welt auf etwa 12 Milliarden Jahre (so genannte Hubble-Zeit).
Unter der Annahme einer nicht-linearen Expansion ergeben sich verschiedene Werte, je nachdem ob die Expansion beschleunigt oder verzögert erfolgt. Die möglichen Werte liegen zwischen 7 und 13 Milliarden Jahren (so genannte Friedmann-Zeit).
Nach jüngsten Erkenntnissen favorisieren Experten den Wert 15 Milliarden Jahre für das Alter des Universums.
Das heutige „Standardmodell des Urknalls” ist eine von mehreren möglichen Interpretationen. Vieles daran ist noch spekulativ. Auch die Werte schwanken von Autor zu Autor. Die Unsicherheiten wachsen, je weiter man zeitlich zurückgeht. Viele Fragen sind noch offen. Das Standardmodell unterscheidet sechs Phasen in der Entwicklung der Welt:
(Zur Beschreibung der unvorstellbar großen und kleinen Zahlenwerte, insbesondere für die Parameter Zeit, Temperatur und Dichte, benutzen Physiker die Potenzschreibweise: 10-2 steht für 0,01; 10-6 Gramm sind 0,000 001 Gramm, also ein Millionstel Gramm; 10-30 bedeutet, dass dem Dezimalkomma 29 Nullen folgen und dann die Eins.)
PLANCK-ÄRA ODER ZEIT DER QUANTENKOSMOLOGIE
Sie begann bei „Null”. Davor gab es weder Raum noch Zeit. Sie dauerte bis zum Zeitpunkt von 10-43 Sekunden. In der Planck-Ära waren alle vier Wechselwirkungen noch miteinander verschmolzen, sie trennten sich erst nach diesem Abschnitt. Die Planck-Ära war eine Zeit des „Raum-Zeit-Chaos”, das mit den heutigen theoretischen Kenntnissen der Physik nicht zu beschreiben ist. Zum Zeitpunkt „Null” waren Temperatur und Dichte unendlich hoch. Am Ende der Ära war das Universum auf einen Hundertstel Millimeter expandiert. Seine Temperatur betrug etwa 1032 Kelvin, seine Dichte etwa 1094 Gramm pro Kubikzentimeter.
3 QUARK-ÄRA
Sie dauerte bis zum Zeitpunkt von 10-7 Sekunden. Die Vorgänge dieser Phase sind noch weitgehend hypothetisch. Zum Zeitpunkt von etwa 10-35 Sekunden betrug die Temperatur des Universums weniger als 1027 Kelvin. Im Zeitraum von 10-35 bis 10-32 Sekunden dehnte sich das Universum um den Faktor 1050 aus, es befand sich in seiner „inflationären Phase”.
4 HADRONEN-ÄRA
Sie dauerte bis zum Zeitpunkt von 10-4 Sekunden. Es bildeten sich Teilchen, vor allem stabile Neutronen, stabile Protonen sowie Elektron, Neutrinos und Photonen. Aber nicht nur Hadronen (Teilchen, die aus Verbindungen von Quarks, Antiquarks und Gluonen bestehen) wie z. B. die Protonen oder die Neutronen entstanden, während der Hadronen-Ära bildeten sich auch Antiteilchen (wie beispielsweise den Antiprotonen und Antineutronen). Durch einen geringen Überschuß an Materie zu Antimaterie blieb nach der Teilchen-Antiteilchen-Vernichtung Materie übrig. Es standen sich 1000 000 001 Materieteichen zu 1000 000 000 Antimaterieteilchen gegenüber. Zu einem Zeitpunkt von weniger als 10-6 Sekunden betrug die Temperatur des Universums mehr als 1013 Kelvin.
5 LEPTONEN-ÄRA
Sie dauerte bis zum Zeitpunkt von 10 Sekunden. Die Dichte betrug zu Beginn der Ära 3 × 1014 Gramm pro Kubikzentimeter. In diese Ära fiel die Entstehung stabiler Elektronen. Die Temperatur fiel auf 109 Kelvin.
6 STRAHLUNGS-ÄRA
Sie dauerte einige hunderttausend Jahre. Zum Zeitpunkt von 200 Sekunden begann sich Helium zu bilden. Strahlung und Materie entkoppelten sich. Die heute beobachtete Hintergrundstrahlung stammt aus dieser Zeit. Die Temperatur fiel auf 3 000 Kelvin.
7 MATERIE-ÄRA
Es ist die Phase der heutigen Welt. Ungefähr 100 Millionen Jahre nach dem Urknall bildeten sich neutraler Wasserstoff sowie die ersten Sterne und Galaxien.
Eine empirische Bestätigung der Urknalltheorie gelang 2000 einer internationalen Forschergruppe, die die Temperaturwerte einer zwölf Milliarden Jahre alten Hintergrundstrahlung in einer intergalaktischen Gaswolke bestimmen konnten. Die damalige Temperatur betrug demzufolge etwa 6 bis 14 Kelvin. Der theoretische berechnete Wert lag bei 9 Kelvin. In den folgenden zwölf Milliarden Jahren bis zur Gegenwart hat sich die kosmische Hintergrundstrahlung also um 3 bis 11 Kelvin auf den heutigen Wert von etwa 3 Kelvin (siehe oben) weiter abgekühlt.
Die Frage nach der fernen Zukunft des Weltalls kann die Urknall-Theorie nicht beantworten, solange die Gesamtmasse und damit die Dichte des Universums nicht bekannt ist. Es gibt eine kritische Dichte; wenn die Dichte des Universums unter diesem Wert liegt, so wird es sich unbegrenzt ausdehnen; ist die Dichte höher, so wird es sich wieder zusammenziehen.
Prinzipiell gibt es drei theoretische Möglichkeiten: Das Weltall dehnt sich endlos aus (hyperbolischer Raum, offenes Weltall); es dehnt sich zwar weiter aus, allerdings immer langsamer, so dass es eine bestimmte Grenze nicht überschreiten kann (euklidischer Raum, flaches Weltall); oder nach Erreichen einer maximalen Ausdehnung zieht es sich wieder zusammen und strebt zurück zum Zustand des Urknalls: In einem „Big Crunch” enden Zeit und Raum (sphärischer Raum, geschlossenes Weltall).
Die entscheidende kritische Dichte beträgt unter gewissen theoretischen Voraussetzungen 10,6×10-30 Gramm pro Kubikzentimeter. Das entspricht ungefähr der Masse eines Ziegelsteins, verteilt in einem Würfel von 600 000 Kilometern Kantenlänge. Nach derzeitiger Kenntnis (und ebenfalls unter gewissen theoretischen Voraussetzungen) berechnet sich die Dichte des Universums auf 1,44×10-30 Gramm pro Kubikzentimeter. Demnach ist also ein „offenes” Universum am wahrscheinlichsten. Es ist aber möglich, dass sich der größte Teil (86 Prozent) der Materie im Kosmos noch der wissenschaftlichen Beobachtung entzieht. Existiert er, so liegt der mögliche Wert auffallend nahe an der kritischen Dichte.
Siehe auch Standardmodell der Teilchenphysik
Verfasst von:
Wolfgang Blümel
© 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

EINFACH SO ...?
ERGEBEN hat ...!
Jedoch,
WA$ WAR davor?

Na, €Go ...
A££€$ K£AR?
Oder erneut
€Ga£?
€£ Dorado
El Dorado (spanisch: der vergoldete Mann), Name eines sagenhaften g-OLD-landes im nördlichen Südamerika, das von spanischen Eroberern im 16. und 17. Jahrhundert gesucht wurde.
Die Bezeichnung und der damit verbundene Mythos gehen auf eine Opferzeremonie der Muisca zurück, einer Chibcha sprechenden Ethnie (siehe Indianersprachen), die auf dem Hochplateau der Ostkordillere der Anden im heutigen Kolumbien lebte. Bei den Muisca, in deren Siedlungsgebiet kaum g-OLD vorkam, galt g-OLD als SYMBOL für das Göttliche, weshalb g-OLD-ene Votivgaben (tunjos) z.B. in heiligen Seen als OpferGABEn dargebracht oder anlässlich verschiedener Rituale an heiligen Orten begraben wurden. Die berühmteste Opferzeremonie war die des Häuptlings von Guatavita, der als El Dorado, der Verg-OLD-ete, berühmt wurde. Zu diesem Anlass besprühte man den mit Harz eingestrichenen Häuptling mit g-OLD-staub, anschließend fuhr er reich geschmückt zusammen mit Hofstaat und Priestern auf einem Floß auf den Lago de Guatavita nahe des heutigen Bogotá hinaus, wo er reiche Opfergaben darbrachte und den g-OLD-staub im Wasser abwusch. Diese Zeremonie war weit über das Siedlungsgebiet der Muisca hinaus berühmt und führte dazu, dass aufgrund der vermuteten riesigen Schätze bereits in der frühen Kolonialzeit wiederholt versucht wurde, den $€€ zu entwässern.
VerfA$$ von:
Barbara ®U$CH
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MIR scheint ES mehr als erstaunlich, dass Menschen – wie ich empfinde HOCH inspiriert – dieses heraus gefunden haben (betrachte u.a. diese Genies: Shakespeare, Kepler, Goethe, Schiller, Max Plank, Albern(?) Einstein, Werner Heisenberg u.v.a.ME-Hr.)


©

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Kommentare zu "Koordinatenkreuz"

Re: Koordinatenkreuz

Autor: Evia   Datum: 04.08.2015 20:38 Uhr

Kommentar: Wahn Sinn . Du bist unglaublich . . .

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