o7:o7 ... uHr.

Ich dachte gerade schon so früh – warum auch immer – an: Theo

Das Tippen dieses Wortes führte im elektronischen Lexikon zunächst zu dem Eintrag: The Net,

also wenig ergiebig und wenig nett…?

Na gut,
dann erweiterte ich dieses Wort einfach um ein „s“ und landete als erstes bei:

Theory
und das meint: Game Theory ... [englisch], Spieltheorie.

Mit Theorie – und sei es auch nur ein Spiel – habe ich nur noch wenig am Hut und schnappte mir sozusagen – da-Herr – den nächsten Begriff, der – für mich – UNGEMEIN STAUNENSWERT IST:

Antiochos II. Theos
[griechisch »Gott«], seit 261 v. Chr. König des Seleukidenreichs, * um 287 v. Chr., Ephesos im Sommer 246 v. Chr., Sohn von Antiochos I. Soter; kämpfte erfolgreich in Thrakien sowie in Kleinasien und Syrien gegen Ptolemaios II.
(c) Kriegs-Gott-Rock aus oo7

Die nächsten 2 Begriffe verweisen auf die sogenannte “Theosophie“,
jedoch bevor ES JETZT zu philosophisch und zu anstrengend wird,
mache ich AUCH DARAUS BESSER EINEN WITZ,
will sagen:

Ich fahre mit „Sophie & Theo“ nach Lodz,
dort treffen wir Vicky und
“WIR ALLE ZUSAMMEN“ machen uns…

...Einen faulen (auch: lauen; ruhigen; schönen; sonnigen) Lenz haben (oder: schieben); sich einen sonnigen Lenz machen
Diese abwertend gebrauchten umgangssprachlichen Wendungen haben ihren Ausgang vermutlich beim »faulen Lenz« (= kurz für »Lorenz«) genommen, der früher für »Faulpelz« und »Nichtstuer« schlechthin stand. Aber »Lenz« bedeutet für uns »Frühling« und damit verbindet man laue Lüfte, Sonne, Schönheit; und so wechselten die Eigenschaften, mit denen man den ursprünglich »faulen L[or]enz« charakterisierte. Die Wendungen bedeuten »ein bequemes Leben, eine bequeme Arbeit haben« bzw. »sich das Leben, die Arbeit bequem machen«: Auf seinem neuen Posten konnte er sich einen sonnigen Lenz machen. Warum sollen wir uns abrackern, während der Chef auf Mallorca einen ruhigen Lenz schiebt?
(c) Brock*s AU$.?.

[or] hieß er „Konrad“…?


©

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