Du befindest dich in der Aufwachphase, Du kannst nicht erkennen sind die Berührungen ein Traum oder Realität. Ich schmecke Deinen Körper, meine Lippen ???? sind auf Deiner Schulter, Du schmeckst salzig vom Schweiß der letzten heftigen Nacht, ich liebe diesen Geschmack.
Langsam wachst Du auf, Du drehst Dich auf den Rücken, Deine Augen sind weiterhin geschlossen, Deine linke Brust liegt vor mir, ich kann nicht anders, ich beuge mich darüber, meine Zunge ???? berührt den Nippel ganz sanft und spiele damit. Es dauert nicht lange, spüre ich die Erregung die bei dir aufsteigt, dein Mund öffnet sich leicht, Deine Atmung wird tiefer, Deine Augen sind geschlossen. Ich massiere den Granz Deiner Brust, ganz sanft und zärtlich. Ich küsse deine Brust, und lecke sie ab, ich genieße den Duft und den Geschmack des Schweißes vermischt mit dem Sekt von gestern, den ich dir eingerieben hatte.
Meine linke Hand liegt auf deinen Bauch und umkreist Deinem Bauchnabel. Dabei werden die Kreise immer größer. Gleichzeitig massiere ich mit meinem Mund deine Brust und mit meiner linken Hand umkreise ich gleichzeitig Deinen Bauchnabel.
Ich spüre wie du aus dem Schlaf erwachst und es genießt und wie du geil wirst. Du überschreitest gerade die Brücke vom Traum in die Realität und merkst wie geil du wirst. Du spreizt deine Oberschenkel du wünscht dir Befriedigung, ich lasse mir Zeit. Meine greisende Hand kommt zu Deinem Scharm, ich spiele mit Deinen Härchen. Du stellst Deine Beine auf, damit deine Spalte groß geöffnet ist. Ich streichle sanft deine Schamlippen, und merke wie feucht du bist, nein du bist nass. Gleichzeitig streckst du mir dein Becken entgegen, Du willst von mir gefickt werden, ich halte mich zurück und beobachte dich. Deine Atmung wechselt in leichtes Stöhnen, du schaust mich an, bettelnd, ich bearbeite deine Klitoris, ich spüre wie sie anschwillt, und jetzt stecke ich zwei Finger von mir ganz plötzlich tief in Dein Loch. Du stöhnst laut auf. Ich ziehe sie wieder raus, und lecke sie mir ab, dein Saft ist köstlich. Kurz danach stecke ich sie wieder rein, sie massieren die Innenseiten deines Lochs. Ich nehme sie wieder raus, halte die feuchten Finger vor Deinen Mund du leckst deine eigene Feuchtigkeit ab. Jetzt stecke ich meine Finger wieder in Dein Loch und ficke Dich, einen tollen guten Morgen Fick, Du stöhnst auf, Du grunst, jetzt bist du wach und es dauert nicht lange und du bekommst den ersten Orgasmus am heutigen Tag. Als ich langsam die Finger aus deiner Fotze rausziehe, spüre ich wie dein Saft aus der Tropfsteinhöhle läuft. Ich sage zu Dir, da muss ich mal gründlich trocken machen.


© Matze


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Kommentare zu "Aufwachen"

Re: Aufwachen

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 27.02.2024 14:51 Uhr

Kommentar: Über eintausendmal hat mann/frau - anonym - den erotischen Text gelesen, aber keiner traut sich hier, dem Autor Beifall zu spenden.
Dann fange ich doch einfach mal damit an, auch wenn die Wortwahl einiger Passagen des Textes mir nicht so ganz gefallen hat.

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