Maja wuchtete den schweren Rucksack in das Auto. „Wieviel Kram man immer mit sich rumschleppt“ murmelte sie. Frank stopfte noch die Schlafsäcke der Kinder in die freien Löcher des Kofferraums und zusammen bestaunten Sie die bis fast unter das Dach vollgepackte Ladefläche des Caddys. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und dachte an den schönen T4, der leider vor 2 Jahren der Abgasprämie zum Opfer fiel.
„Ich brauche jetzt eine Dusche, kommst Du mit?“ flötete Maja. Sie streichte mit ihrer Hand leicht über seinen Bauch, schlüpfte kurz in das fast leere 5-Personnenzelt. Sie trug ein laubgrünes Top und ein einen braunen Rock mit schillernden Mustern, der nur knapp bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Sie liebte diese kurzen Röcke, die ihre schönen Beine betonten. Frank schaute Ihr hinterher als sie ins Zelt kroch. Sie kniete sich hin und beugte sich nach vorn, um die Handtücher zu greifen. Frank freute sich über den Anblick des breit gestreiften Slips, der an den Beinen immer so hoch ausgeschnitten war. Die Wölbung in Ihrem Schritt erregte ihn. Sie drehte sich um und warf ihm 2 Handtücher zu, schnappte sich noch das Shampoo und meinte im Vorbeigehen „Zelt und Isomatten haben Zeit bis nachher“.
Sie waren die einzigen Camper auf diesem alten Weingut. Die anderen Urlauber wohnten in geschmackvoll eingerichteten Ferienwohnungen und Appartments. Es gab auf dem großen Grundstück alten Baumbestand und ca. 50 Meter vom Haupthaus entfernt lag die kleine Wiese, azf der max. 3 Zelte Platz hatten.Das Gebäude lag an einem Hang, und unten gab es im Kellergewölbe einen großen Aufenthaltsraum. Hinter diesem lag die Toilette und Dusche für die Camper. Der Boden war mit braunen Tonfliesen ausgelegt, ansonsten gab es nur den blanken Bruchstein, der diesem Haus so gut stand.
Die Kinder tobten mit Freunden auf dem Spielplatz kund Maja ging in dem schmalen Gang zur Dusche voraus. Vor der Dusche gab es einen kleinen Vorraum mit ein paar Haken an der Wand, Waschbecken und Spiegel. Trotz der gleißenden Sonne und 35 Grad war es hier unten kühl.
Frank hängte die Handtücher an den Haken, zog sein Shirt über Kopf und die kurze Short aus. Maja registrierte mit einem kurzen Blick, dass er nichts drunter hatte. Seine Haut glänzte vom Schweiß. Maja öffnete Ihren Rock und zog ihn mit dem Slip über ihre Knie. Die Flipflops flogen mit einem kleinen Schwung von ihren braungebrannten Füßen und sie stieg aus Ihrem Sliprock. Als sie den Rock aufhob, rutschte ein Träger Ihres Tops über die Schulter und legte den Blick auf etwas mehr als den Brustansatz frei. Sie bemerkte den Blick von Frank und schaute sie noch eine Zeit prüfend in den Spiegel. Schließlich fragte Sie: „Haben die Kinder eigentlich heute morgen geduscht?“ Frank liebte Ihre kleinen Brüste und schaute zu, wie Maja mit dem Zeigefinger langsam über ihre Brust fuhr und den letzten Rest Stoff über ihre Knospe schob.
„Ich mache das Wasser schon mal an, damit Du nicht frierst“ hauchte Frank ihr ins Ohr. Sein Schwanz war so fest geworden, dass er gerade von Ihm abstand und Maja leicht berührte. Er ging in die Dusche und drehte das warme Wasser auf, Maja fror immer so schnell und wurde dann etwas unwirtlich. Maja zog sich das Top über den Kopf, strich mit Händen über Ihren Po, in Ihren Schritt und dann über Ihren Bauch und Ihre Brüste. Sie schnitt eine Grimasse und huschte in die Dusche. Frank stand schon unter dem Wasser und seifte sich die Haare ein. Er verstrich den Schaum mit seinen Händen in kreisenden Bewegungen über seinen Körper bis zu seinen Füßen. Maja beobachtete es gern, wenn er den Schaum auf seinem Körper verteilte. Aber sie konnte das nicht so offen zeigen und schaute nur hin und wieder hin. Sie trat zu Frand und begann in langsam etwas zur Seite zu drängeln. Sie wollte unter den warmen Wasserstrahl, bevor ihr kühl wurde. Frank trat etwas zur Seite und sie drückte mit Ihren Hüften gegen seine. Er wollte seinen Schaum abspülen und rief „Dränglerin“!
Mit Ihrem Becken drückte sie ihn wieder etwas zur Seite und grinste ihn an. So verführerisch Maja sein konnte, unter der Dusche ging es immer ums waschen, nur! Sie seifte sich die Haare ein und wusch sich sehr bestimmt, fast grob, Ihren Intimbereich, den Po, Beine und Füße. Frank stand derweil etwas abseits und schaute ihr zu. Er kannte sie jetzt schon 15 Jahre. Sie hatte ihre Prinzipien, und da war sie unerschütterlich. Waschen ist waschen, Sex ist Sex. Auch beim Massieren war das für sie wichtig, dass eine Massage erstmal nichts mit Sex zu tun hat. Man konnte nachher Sex haben, aber eine Sexmassage war nicht das, was ihr fehlte.
Er schaute ihr in die Augen, nahm etwas Schaum von seinen Harren und verteilte Ihn auf Ihre Brüste, umfasste sie mit seinen warmen Händen und massierte sie leicht. Sie fühlten sich großartig an.
Maja fand es schön, wenn Frank ihre Brüste umfasste. „Könnte er ruhig mal öfter tun“ dachte sie. Sie spreizte Ihre Beine leicht und spürte Ihren warmen Urin an den Beinen hinunterlaufen. Sie genoß es unter der Dusche loszulassen und zu pinkeln. „Ich habe Lust auf Dich“ raunte Frank in Ihr Ohr“. Gleich kommen bestimmt die Kinder, dachte Maja bei sich, das wirkte wie eine Lustbremse bei ihr. Sie konnte nie verstehen, dass Frank da so anders war. Wenn er Lust hatte, dann schien er das drumherum zu ignorieren.
„Hey, das ist sehr schön“, sagte sie. „Aber ich habe auch schon ganz kalte Füße. Komm, unser Urlaub dauert noch 2 Wochen, da finden wir bestimmt eine entspanntere Situation“
Frank blickte etwas enttäuscht, umfasste noch einmal ihren Po und drückte sie an sich. Sein Schwanz war schon ziemlich hart und drückte gegen Majas Bauch. Er küsste sie und sagte: „Schade, aber o.k“.
Sie trockneten sich ab und gingen nur mit Handtuch bekleidet zu Ihrem Zelt. Von den Kindern noch keine Spur. Frank zog sich eine Boxer an, Maja zog sich einfach nur ein hellbraunes Trägerkleid über. Dieses Kleid liebte Frank, es war sommerlich weit geschnitten aus dünnem Stoff und offenbarte immer wieder entzückende Ansichten. Nachdem alle Sachen aus dem Zelt waren, fing Frank an mit dem Handfeger den Zeltboden zu fegen. Maja wischte mit einem Handtuch Krümmel aus den Ecken. Das Zelt war mannshoch, sie beide rutschten auf den Knien hin und her. Immer wieder gab der Ausschnitt von Majas Kleid einen kurzen Blick auf Ihre Brüste frei. Frank spürte, wie er immer erregter wurde, zumal sie nichts außer diesem leichten Stoff anhatte.
Auch Maja bekam immer wieder Einblicke in die etwas weitere Bxer von Frank. Mal sah sie einen Hoden hervorblinzeln, dann sah sie mal seine Eichel an der Innenseite seiner Schenkel hervorluchsen. Und sie erkannte, dass die Wölbung der Boxer immer größer wurde.
Sie beugte sich manch extra tief in die Ecken, um dort die Krümmel zu erwischen. Dabei streckte sie Ihren Po weit und hoch nach hinten und hörte, das Frank genau dann nicht mehr fegte. Plötzlich spürte sie seine Hand an der Schulter, drehte sich um und beide küssten sich ziemlich wild und leidenschaftlich.
Sie knieten voreinander und Frank schob seine Hände unter Ihr Kleid und streichelte Ihre Brüste. Majas Knospen waren schon sehr hart und er zog leicht an Ihnen, dann wieder umfasste er die ganze Brust, die so schön in seine Hände passten. Sie waren nicht groß, aber sehr empfindlich und wohlgeformt.
Maja zog Franks Hose über den Po um griff nach seinen Hoden und streifte dann mit der fast geschlossenen Hand den Schaft hinauf. Sie führte seinen Schwanz zu Ihren Schamlippen,
„MAMA!, PAPA!, wisst ihr, wo ich meine Badehose finde?


© Palipalü


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Beschreibung des Autors zu "In der Provence"

Mein erster Versuch einer erotischen Geschichte. Mein Gefühl ist, weniger wäre mehr.....




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