Martin:
Ich verabschiede mich von den letzten Kunden und bitte sie durch den Seiteneingang nach draußen. Es ist schon ziemlich spät für einen Freitag. Also fange ich meinen Fenster-Kontrollgang an. Ich denke, ich bin alleine im Büro, also gehe ich in die jeweiligen Einzelbüros, ohne anzuklopfen, um die Fenster zu schließen und das Licht aus zu machen, falls es jemand vergessen hat. Ich stoße die Tür zu dem kleinen Eckbüro am Ende des Flures auf. Ich traue meinen Augen kaum. "Lydia! Was machst du da?" frage ich in erschrockener aber bestimmter Stimme



Lydia:

“Martin, es ist nicht so, wie es aussieht", sage ich und lasse mein Kleid über meinen entblößten Körper gleiten.


Martin:

"Ich glaube schon, dass es so ist. Das war dann wohl dein letzter Arbeitstag hier, ich muss das melden. Das weißt du hoffentlich". Ich drehe mich um und mache mich schnellen Schrittes wieder auf den Weg zu meinem Schreibtisch. Ich höre nur ein verzweifeltes "Warte"



Lydia:

“Martin, bitte, ich glaube wir können über alles reden. Du kannst mich nicht einfach rausschmeißen, nur weil ich mich in meinem Büro meiner eigenen Lust hingegeben und Fotos gemacht habe. Bitte Martin, lass uns reden”. Ich laufe ihm bis zu seinem Büro nach.



Martin:

Ich setze mich gerade hinter meinen Schreibtisch, da kommst Du durch meine Tür. "Martin bitte, drück nochmal ein Auge zu" flehst Du, Du hat fast schon Tränen in den Augen. "Ich würde alles tun", winselst Du und setzst Dich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Ich stehe auf. "Lyida, das geht so nicht, die Kunden hätten das sehen können. Gib' mir dein Diensthandy und den Pin bitte". Ich strecke meine Hand aus und nehme das Handy entgegen.



Lydia:

"die Pin ist SEXX also 7399. Aber warum ... was machst Du?" Mir wird Angst und Bange. Was mach ich denn jetzt? Mensch, das ist jetzt aber wirklich ne blöde Situation. Als Nymphomanin habe ich es schon schwer genug, immer und überall Lust zu verspüren. Auch die jetzige Situation heizt mich irgendwie auf. Aber es ist ernst ... sehr ernst. Was mache ich, wenn Martin mich nun tatsächlich meldet? Mir ist flau im Magen, ich bin den Tränen nah.



Martin:

Ich logge mich in das Handy ein und schaue sofort die Fotos die Du gemacht hast durch. Sie sind unglaublich geil und Du zeigst alles. Ich merke wie ich hart werde und sende die Fotos zu meinem Handy. "Jetzt habe ich Dich in der Hand." denke ich. Ich schließe die Tür zu meinem Büro ab und lege den Schlüssel zusammen mit dem Smartphone in den Tresor. Ich gehe betont langsam zu Dir. "Aufstehen" befehle ich.



Lydia:

Ich schaue Dich an. Irgendwie ängstlich, aber erregt und stehe langsam auf, wie befohlen.



Martin:

Ich streife die Träger deines Sommerkleides über die Schulter. Ich gehe nah an dein Ohr. "Wenn du deinen Job behalten willst, mach genau, was ich dir sage. Wenn du es nicht tust, dann bist du demnächst arbeitslos". Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich nun die Gelegenheit habe, das zu tun, worauf ich schon die ganze Zeit scharf bin. "Zieh dein Höschen aus”.



Lydia:

Ich schaue Dir tief in die Augen. Zum ersten Mal registriere ich, dass sie unglaublich toll aussehen. Du hast lange Wimpern. Ich versinke in Deinem Blick.

Ich erkenne, dass Deine Hose spannt. Du bist erregt. Nun, ich will Sex! Warum nicht, denke ich, aber Du darfst nicht merken, das es mir Spaß macht. Andererseits ... Du erpresst mich. Wenn ich 1 x nachgebe, wirst Du es immer wieder tun. Aber gut, aus der Nummer werde ich nicht raus kommen. Ich ziehe meinen Slip aus und schaue Dich weiter an.



Martin:

"Mund auf!" befehle ich und stopfe deinen Slip hinein, um sicher zu gehen, dass du nicht nach Hilfe schreist. Ich streife nun dein Kleid nach unten, sodass du nur noch deinen unwattierten Spitzen-BH anhast, der deine erregten Nippel nicht vor meinem Blick verstecken kann. Ich lasse meinen Blick von deinen traurigen Augen über deinen gestopften Mund und deine perfekt geformten Brüste zu deiner glatt rasierten vagina wandern.



Lydia:

Damit habe ich nicht gerechnet. denke ich mir. Ich werde unsicher und fühle mich gedemütigt. Was passiert hier jetzt? Wird er mich verletzen? Mein Atem wird unruhig, mein Puls rast. Angst steigt in mir auf.



Martin:

Ich öffne deinen BH und sehe deine Brüste herausspringen. Ich packe dich am Hals und drücke deinen Oberkörper auf meinen Glasschreibtisch. Deine Brüste drücken sich gegen das kühle Glas und ich spreize deine Beine. Ich sehe wie geil du schon bist am glitzern deiner nassen Pussi



Lydia:

“Oh mein Gott, das wird wohl ne geile Nummer. Wenn Du wüsstest, wie nass ich werden kann ... Du wirst es bald feststellen”. denke ich.

Das kalte Glas lässt mich einen Moment erschaudern. Noch habe ich Deinen Phallus nicht gesehen. Ich weiß also nicht, was auf mich zukommt. "Oh nein", schießt mir der nächste Gedanke in den Kopf. "Was ist, wenn Du mich anal nimmst, ohne etwas Vorbereitung?" Ich mag zwar anal, aber erst wenn alles schön nass ist und es langsam von statten geht. Ich habe tausende Gedanken im Kopf, weil ich nicht weiß, was jetzt geschieht.

Hoffentlich bist Du nicht so brutal wie Du gerade tust. Ich höre nun, wie Du Deinen Gürtel aus der Hose ziehst und ich ahne das Schlimmste.



Martin:

Ich lasse meine Hose nach unten und steige heraus, mein Schwanz ist steinhart und ich freue mich schon so unglaublich auf das, was gleich kommt. “Ich kann mit Dir machen was ich will” wird mir dann wieder bewusst. Ich spreize Deine Arschbacken und dringe langsam immer tiefer in Deine Vagina ein. Die letzten paar Zentimeter sind Dir sichtlich zu viel. Du windest Dich und jammerst etwas aber nach dem zweiten Stoß hat sich das ganze beruhigt.



Lydia:

"uuuuuh" stöhne ich in meinen Knebel. Du scheinst ziemlich groß zu sein. Ob ich Deinen Penis noch zu sehen kriege? Zum Glück bist Du gerade in meiner immer nasser werdenden Muschi. Du stößt das zweite Mal. Ganz tief bis zum Anschlag. "uuuuuuh" mein Atem wird schneller. Ich habe ein Gefühl von 1000 Schmetterlingen im Bauch. Du ziehst Deinen harten Schwanz ganz langsam wieder raus, fast vollständig, um dann ein drittes Mal sehr hart zu stoßen. Deine Bewegungen werden nun nach und nach schneller, fordernder und härter. Du fasst mir in die Haare und ziehst meinen Kopf etwas zurück, während Du weiter hart zustößt. Mir bleibt langsam die Luft weg.



Martin:

Ich merke wie sich Dein Beckenboden langsam verkrampft. Du wirst immer enger und Deine Atmung immer flacher. Als ich 1 und 1 zusammenzähle und merke, dass Du gleich kommst ist es schon zu spät. Deine Beine beginnen zu zittern und Du verkrampfst komplett. Du squirtest auf den Parkettboden und sackst dann auf dem Glastisch zusammen.



Lydia:

"Ich glaube, Du hättest nicht gedacht, das ich so geil werden kann" denke ich, aber es hat einfach alles gepasst. Dieser harte, große Penis, genau im richtigen Rhythmus in der richtigen Tiefe. Ich hätte am liebsten laut geschrien. Wie geil wäre es gewesen, wenn ich mich ganz einfach ohne Zwang hätte hingeben können. Aber jetzt will ich nur noch eins. Diesen harten Schwanz zum Spritzen bringen. Am liebsten würde ich ihn jetzt lutschen und saugen.



Martin:

Ich hebe Dich hoch auf den Glastisch und spreize Dein Beine. Wir beide wissen sofort worauf es hinauslaufen wird. Deine Pussi ist auf der perfekten Höhe. Du schaust nur meinen Schwanz an. Als ich ihn langsam in Dir verschwinden lasse, siehst Du mir tief in die Augen. Dein Saft tropft noch immer von der Glasplatte als ich wieder beginne Dich zu stoßen. Ich nehme Dir den Schlüpfer aus Deinem Mund und küsse Dich. Während ich tief in Dir bin.



Lydia:

“Oh wow, dieser Kuss ... Unglaublich.” Sind meine Gedanken. Ich teste aus, wie weit ich gehen darf und schiebe meine Zunge zu Deinen Lippen. Du stößt mich weiter und ich kann mich durch den entfernten Knebel endlich frei hingeben. Jeder Deiner Stöße fühlt sich unglaublich geil an.



Martin:
Ich werde immer schneller mit meinen Stößen und spiele an deinen Nippeln. Ich merke dass ich langsam kurz davor bin zu kommen.



Lydia:

Du lässt den Zungenkuss nun zu. Unsere Zungen spielen miteinander. Meine Nippel sind bestimmt so hart wie Dein Penis. Ich spüre wie Dein Penis zu pulsieren beginnt und Spanne meine Muskulatur in der Vagina an, als Du Deinen Penis rausziehen willst. Ich gebe somit etwas mehr Druck auf Deinen Phalus. Beim reinstoßen entspanne ich wieder um dann sofort wieder anzuspannen, als würde ich versuchen, Deinen harten Penis festzuhalten.



Martin:

Ich stoße noch ein paar mal fest zu und kneife deine Nippel zusammen. Dann komme ich in dir. Mein Orgasmus fühlt sich nach einer Ewigkeit an. Ich lasse mich in den Stuhl hinter mir fallen. Völlig außer Atem befehle ich dir dich ja nicht zu bewegen und schaue meinem Sperma zu wie es langsam aus deiner Vagina, hin zu deinem Po-Loch läuft. Du hast dich aber nicht unter Kontrolle und nimmst ein wenig von meinem Saft mit deinen Fingern auf und leckst deinen Finger wieder sauber.



Lydia:

"mmmh lecker" sage ich und bleibe noch einen Moment auf der Glasplatte sitzen. Ich streiche mit meinen Händen zart über meine Brüste und massiere sie leicht.

"Sind sie nicht toll? So zart und groß und sie lassen sich auch gut ficken". flüstere ich und lasse Dein Glied nicht aus den Augen. Nach wenigen Minuten sehe ich, dass es sich wieder aufrichtet. Ich rutsche von der Tischkante, beuge mich über Deinen Schoß und lasse meine Zunge vorsichtig über Deine Spitze wandern. Langsam und genussvoll ... Dann nehme ich die Spitze in den Mund und sauge daran. Zunächst mit einer gewissen Ruhe. Meine Zunge gleitet dabei immer wieder über Deine Spitze. Du stöhnst auf.



Martin:

Ich merke wie sich dein Mund langsam an meinem Schaft nach unten arbeitet. Ich helfe ein wenig nach, indem ich deinen Kopf auf meinen Schwanz drücke. Ehe ich mich versehe stecke ich bis zu den Hoden tief in deinem Rachen und du siehst mir in die Augen als du deinen Würgereiz bis auf ein Tränchen unter Kontrolle hast. Die Fäden die dein Speichel auf meiner Eichel hinterlässt zeigen mir dass mein Schwanz bereit ist. Ich ziehe dich zu mir und du setzt dich auf meinen Schoß.



Lydia:

Ich beginne Dich nun langsam zu reiten. Immer wieder auf und ab, raus und wieder rein. "Oh, ist das geil" sage ich laut und stöhne vor mich hin.



Martin:

Ich hebe dich hoch, finde dein Po-Loch und drücke mich vorsichtig dagegen. In deinem Blick macht sich Panik bemerkbar, doch ich bleibe bestimmt. Du gibst also nach und lässt dich langsam auf meinen Schwanz herab. Dein Gesicht verzieht sich etwas, ich streiche deine Haare aus deinem Gesicht und küsse dich. Ich spüre, wie du dich entspannst und auf einmal ganz nach unten gehst.



Lydia:
Oh, nach einem ersten Schmerz beim Eindringen in mein Hintertürchen, war dieser intensive Kuss nun der Impuls, der für mein Loslassen notwendig war. Du bist nun vollständig in mir und du hilfst mir bei den Bewegungen, damit ich beim rausziehen nicht wieder verkrampfe. Dein Kuss ist sehr leidenschaftlich. Ich genieße das Spiel unserer Zungen mit geschlossenen Augen.



Martin:

Ich höre ein leises Stöhnen von dir. Langsam wird es immer lauter. “Komm für mich” flüstere ich zwischen zwei Küssen. Es dauert nicht lange, nachdem ich begonnen habe mit deinen Nippeln zu spielen, bis du meiner Aufforderung nachkommst. Ich spüre wie du langsam näher an deinen Höhepunkt kommst.



Lydia:

Mich kribbelt alles, Millionen von Gefühlen wirbeln durch meinen Körper. Ich flüstere zurück "und Du?" In diesem Moment spüre ich, dass ich mich kaum noch zurückhalten kann.



Martin:

ich merke, wie es ein weiteres Mal warm im meinem Schoß wird. Ich halte dich nach oben und stoße unaufhaltsam von unten in dich. Ich nehme nun keine Rücksicht mehr und fokussiere mich einzig und allein auf meinen Orgasmus. Dabei fällt mir zunächst garnicht auf, dass du nicht nur einmal kommst.



Lydia:

“oh mein Gott" quetsche ich hervor. "Du bist so geil, das hört nicht mehr auf". Ich hänge in meinem dritten Orgasmus für heute fest. Meine Vagina pulsiert sehr heftig, ich kann kaum noch atmen. Du stößt mich immer weiter.



Martin:

Ich merke, wie auch ich langsam zum Orgasmus komme. Ich greife wieder an deine Nippel und es gibt für mich endgültig kein Halten mehr. Ich spritze tief in deinen Arsch und bin total fertig. Nun sind es meine Beine die zittern. Also glaube ich zumindest. Du fällst mir in die Arme und wir beide versuchen durchzuatmen.



Lydia:

"Martin" flüstere ich leise, “bitte sag mir jetzt nicht, das dies das erste und gleichzeitig letzte Mal war. Ich will Dich noch ganz oft genießen und vielleicht können wir unser Spiel etwas ausweiten?”



Martin:

“Gerne. Mir hat es sehr gefallen. Aber ich muss sagen, wir sollten nun beide nach Hause gehen. Und denk immer daran, du gehörst nun mir. Die Bilder kommen nicht mehr von meinem Telefon. Und jetzt geh runter von mir. Lutsch mich sauber und dann zieh dich an. Ich fahre dich nach Hause.”



Lydia:

"Aha", denke ich, es geht wohl in Richtung BDSM und ich bin die Sub. Dann sollten vielleicht ein paar Regeln festgelegt werden Aber fürs erste sage ich: "ja mein Meister" ich knie mich vor ihn und beginne vorsichtig alle Flecken von meinem Saft und seinem Sperma aufzulecken. Als ich fertig bin, schaue ich ihn fragend an, ob es gut so für ihn ist



Martin:

Brav gemacht. Lobe ich dich und streiche mit der Hand durch dein Haar. Und nun zieh dich bitte an. Ich stehe auf und beginne mich selbst anzuziehen. “Ach übrigens, es heißt ja Herr. Nicht mein Meister.”



Lydia:

"ja Herr" flüstere ich und senke demütig meinen Blick. Du hast eine sehr warme, herzliche Stimme, wenn Du so mit mir redest. Es fühlt sich gut an. Ich ziehe mich an und stehe nun wieder vor Dir. Wie gerne würde ich jetzt noch einmal Deine Lippen auf meinen spüren.



Martin:

“Gib mir dein Höschen” fordere ich als wir gerade in meinen Wagen gestiegen sind. “Das gehört nun mir.” Du folgst brav und ich lege es in mein Handschuhfach.
Als wir gerade bei deiner Ausfahrt vorbeigefahren sind, fragst du mich, ob ich denn weiß, wo du wohnst. Ich schüttle den Kopf. “Wir fahren erstmal zu mir.”



Lydia:

“OK” überlege ich, ich glaube, langsam muss ich mir wohl doch Gedanken machen. Wenn ich nicht mal zu Hause schlafen darf, geschweige denn, frische Klamotten anziehen ... Ich schaue Dich unsicher an, senke dann aber gleich wieder meinen Blick.



Martin:

“Was ist denn los?” frage ich vorsichtig nach ein paar Minuten Stille. “Ich merke du fühlst dich unsicher.”



Lydia:

Darf ich frei reden mein Herr?



Martin:

“Natürlich.” sage ich. Wir sind gerade bei mir angekommen. Ich stelle den Motor ab und drehe mich zu dir um. “Jetzt rede mit mir was hast du auf dem Herzen?”



Lydia:

“Ich weiß gerade nicht, woran ich bin und bin total unsicher. Ich müsste duschen und frische Wäsche und Kleidung anziehen und Zähne putzen” sprudelt es aus mir heraus. “Du hast mich in der Hand. Bis zu einem gewissen Grad erregt es mich, aber gerade jetzt habe ich etwas Angst. Die letzten 2 Stunden waren ... unbeschreiblich ... Aber gerade bin ich völlig verunsichert.”



Martin:

“Süße, mach dir keine Sorgen. Frische Klamotten eine Dusche und solche Dinge sind kein Problem. Ich meine klar bist du verunsichert. Dein Job hängt von deiner sexuellen Performance ab. Aber das ist jetzt nur so. Je früher du dich damit abfindest, desto früher hast du Spaß daran.”

Ich steige aus und gehe zur Haustür.. Du kommst nicht direkt nach, also lasse ich einfach die Tür einen Spalt offen und geh nach drinnen. Ich setze Wasser für einen Tee auf und gerade als ich die beiden Tees aufgieße kommst du zögernd herein. “Hallo" begrüße ich dich freundlich. "Machs dir bequem.” Ich deute auf das Sofa und lächle. “Weißt Du Lydia, Du bist eine tolle Frau und ich begehre Dich schon länger. Jetzt gehörst Du erst einmal mir. Mein Haus ist Dein Haus. Wenn wir den Tee getrunken haben zeige ich Dir alles. OK?”

Ich küsse Dich noch einmal sehr leidenschaftlich und wünsche mir, das dieser Traum nie zu Ende geht .


© SB


6 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Unregistrierter Besucher


Beschreibung des Autors zu "Ein verhängnisvolles Arbeitsverhältnis"

Diese Story ist ein Gemeinschaftsprojekt mit einem Freund und findet in einem Dialog statt. Ich habe sein Einverständis, die Story zu veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe es gefällt euch!

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Ein verhängnisvolles Arbeitsverhältnis"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Ein verhängnisvolles Arbeitsverhältnis"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.