„Nein, ich bin nicht homosexuell. Aber, es ist nichts verkehrt daran schwul zu sein. Es zu leugnen bedeutet es zu verurteilen.“
Keanu Reeves, kanadischer Schauspieler
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Ein kleiner, weit abgelegener Strand irgendwo am schönen Mittelmeer, wo sich nur ganz selten Urlauber hin verirren.
„Wer geht mit mir schwimmen?“, fragte Johnny und blickte in die Runde seiner Bekannten herum, die am Strand in der Sonne lagen.
„Ich habe jetzt keinen Bock drauf“, antwortete Ralf als erster. „Ich muss sowieso bald nach Hause, weil ich morgen ziemlich früh raus muss.“
Auch die anderen Freunde lehnten ab, die träge auf ihren Badehandtüchern lagen, sich jetzt demonstrativ auf die andere Seite legten und einfach weiterschliefen.
Nur Olaf stand auf, zog seine Bermudashorts aus, klopfte Johnny freundlich auf die Schulter und sagte zu ihm: „Gute Idee von dir, Johnny. Ich gehe mit. Komm, lass uns zum Meer runtergehen!“
Johnny hatte sich mittlerweile ebenfalls die Badehose ausgezogen, lachte dabei ein wenig und lief dorthin, wo die Wellen rauschten. Olaf folgte ihm spontan hinter her.
Nackt sprangen die beiden Freunde ins warme Meerwasser und tauchten erst etwa dreißig Meter vom Ufer gemeinsam wieder prustend und spritzend auf. Beide waren sehr gut durchtrainierte junge Männer.
Dann schwammen sie anschließend in einem geruhsamen Tempo wieder zurück zum Strand, bis sie wieder seichtes Wasser unter den Füßen hatten. Für eine Weile ließen sie sich an der Oberfläche treiben, um sich etwas zu entspannen.
Johnny trat als erster aus der harmlosen Brandung heraus und legte sich ein paar Meter weiter oben unter eine kleine Klippe, wo es schön schattig war. Olaf tat es ihm nach, machte es sich sogleich neben Johnny etwas bequem und genoss ebenfalls die Kühle dieses schattigen Plätzchens.
Olaf streckte seine Beine aus, wobei er eine Furche in den Sand des Strandes darunter grub. Für einen Augenblick lag sein großer Penis auf seiner Leiste, bevor sich dieser von selbst anzuheben begann.
Johnny blickte seinem Freund vielsagend in die Augen. Beide wussten auch ohne Worte, was sie von einander wollten. Dann langte Johnny an das zuckende Glied von Olaf, griff es fest mit der rechten Hand, wobei sein eigener Schwanz jetzt ebenfalls zügig anschwoll.
Olaf drehte sich auf die Seite, stützte sich auf seinen rechten Ellenbogen, nahm den pulsierenden Kolben seines bestens Kumpels in die linke Hand und ließ seine Finger langsam den Schaft runter gleiten bis zum Hoden. Johnnys purpurne Eichel lag jetzt völlig frei, die von Olafs Lippen auch schon sanft umschlossen wurde.
Olaf saugte immer leidenschaftlicher am Schwanz seines Freundes, sodass Speichel aus den beiden Mundwinkel zu tropfen begann. Immer tiefer versenkte sich Johnnys Schaft in Olafs Rachen, bis dieser den Rand des Würgereizes erreichte. Erst jetzt ließ er Johnnys Ständer aus seinem Mund gleiten und keuchte: „Los, fick jetzt meinen Arsch!“
Johnny zögerte keine Sekunde, warf Olaf im Rausch der aufsteigenden Lust auf den Bauch, spreizte seine Beine und kroch dazwischen, um die Arschspalte seiner sandigen Pobacken dazwischen bloßlegen zu können.
Hungrig darauf, seine Lust zu befriedigen, stieß Johnny seinen Schwanz in das enge Loch Olafs, das er vorher noch schnell mit seiner träufelnden Spucke geschmeidig gemacht hatte.
Ein heftiges Stöhnen bestätigte Johnny, dass er Olafs Schließmuskel durchstoßen hatte. Dann ließ er seinen harten Schwanz mit dem gesamten Gewicht seine Körpers immer tiefer in den Arsch seines besten Freundes versenken, der vor lauter Lust immer lauter stöhnte.
Die Reibung seines eigenen Penis im sandigen Anus von Olaf ließ Johnny schon sehr bald an den Rand der orgastischen Erlösung kommen. Das Rauschen der Wellen, die sich am Strand weiter unten brachen, wurden nur von den beiden vor Lust keuchenden Männer übertönt.
Johnny näherte sich immer schneller dem erhoffent Höhepunkt, bis sich sein Samen durch den spritzenden Penis wogte, den er im gleichen Moment noch tiefer und härter in Olafs Arsch hinein drückte. Als er seinen bebenden Schwanz endlich raus zog, ergoss sich der Rest seines Spermas über Olafs Hinterbacken, der dem erlösenden Seufzen seine schwulen Freundes lustvoll lauschte und das Prickeln der warmen Samentropfen spürte, die über seine nackte Haut am Hintern herunter perlten.
Johnny erhob sich jetzt über den noch da liegenden Olaf. Sein Penis war immer noch erigiert. Als Olaf ebenfalls aufstand und sich neben Johnny stellte, sagte er zu ihm: „Das war jetzt aber wirklich eine heiße Nummer. Komm, wir gehen noch einmal kurz ins Wasser und kehren dann zu den anderen zurück, die uns bestimmt schon vermissen werden. Ich freue mich schon auf das nächste Mal, wenn ich deinen geilen Arsch ficken darf. Es ist einfach herrlich, mit dir zusammen zu sein, Johnny.“
Dann lachten beide und liefen runter in das warme Wasser des Mittelmeeres.
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Also, ich trage ja immer noch meine Maske,
weil der Virus ist ja nicht verreist!
Selbst zu Hause ich drauf achte,
gerade vor dem Spiegel wirds mir heiß!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
Ich scheine mich verlaufen zu haben. Was ist das für eine Stadt, was ist das für ein Land? Was ist das für eine Welt?! Ich kenne mich nicht mehr aus – war ich hier schon mal? Was hängen [ ... ]