Ich stand auf dem dunklen Parkplatz mit nichts als einem kurzen Rock und einer Bluse und blickte in Richtung eines Baumes, wie abgesprochen. Kurz begann ich noch zu zweifeln, worauf ich mich da eingelassen hatte, aber da hörte ich auch schon das Motorengeräusch hinter mir. Umzudrehen wagte ich nicht, aus Angst, was für eine Strafe darauf folgen würde.

Der Wagen hielt an, die Türen öffneten sich und mit einem Mal spürte ich so viele Hände an mir, dass ich sie kaum zählen konnte. Sie verbanden mir die Augen und rissen mir die Bluse vom Leib. Sie fesselten meine Hände hinter meinem Rücken und schoben mir etwas metallisches zwischen die Zähne, das mich zwang meinen Mund weit offen zu halten, dicht gefolgt von etwas weichem. Das Band war fest um meinen Kopf gebunden und zerrte und rieb an meiner Haut. Sie zogen meinen Rock mit einem Ruck nach unten, drückten meine Beine auseinander und ich spürte mehrere, tastende Hände an meiner pulsierenden Spalte.

Es passierte alles so schnell, dass ich nicht wusste, worauf ich mich konzentrieren sollte. Ein paar Hände drehte mich an den Schultern um und schubste mich in Richtung Auto, während mehrere tiefe Stimmen zufriedene Geräusche machten. Unsanft wurde ich gestoppt und man legte mir Fesseln auch an den Füßen an, die Beine weit gespreizt. Bei der nächsten Bewegung bemerkte ich, dass ich meine Beine nicht mehr schließen konnte. Unbeholfen wackelte ich etwas vorwärts, als die unbekannten Hände meinen Kopf nach unten drückten und mich unsanft in das Auto schoben.

Als ich heruntergedrückt wurde spürte ich, wie sich von unten etwas langes, hartes sich in mich hineinschob. Es war unangenehm und ich versuchte mich abzustützen um mich nicht komplett hinsetzen zu müssen. Nachdem ich saß wurden meine Nippel in etwas kaltes, hartes geklemmt und zugleich legte jemand mir von hinten ein Halsband an. Es klimperte und Schmerz durchzuckte mich, als meine Brüste nach oben gezogen wurden und offenbar an meinem Halsband befestigt.

Für kurze Zeit war keine einzige Hand mehr an mir zu Gange und ich fühlte mich fast etwas verlassen. Dann schlugen die Türen zu und der Motor startete. In diesem Moment wurde mir richtig bewusst, dass es wirklich kein zurück gab. Ich war diesen fremden Händen voll und ganz ausgeliefert. Was sie wohl mit mir anstellen würden? Ich wusste noch nicht einmal, wohin sie mich bringen würden oder ob ich nach Hause finden würde.

Wir fuhren eine Zeit lang über eine holprige Straße und bei jedem Ruckeln zerrte die Schwerkraft an meinen Nippeln und was ich für einen Dildo hielt grub sich tiefer in mich hinein. Meine Oberschenkel brannten und ich war gezwungen mich ganz auf dem Teil niederzulassen. Nach einer Weile hatte ich mich daran gewöhnt und ich begann die sanften Stöße zu genießen.

Während der Fahrt wurde kein Wort gesprochen, was mich nur noch nervöser machte und mich mit meinen wilden Gedanken alleine ließ. Ich hatte Angst und fühlte mich erniedrigt aber zugleich konnte ich das Blut in meiner Pussy und die Nässe zwischen meinen Beinen spüren.

Als der Wagen endlich stoppte war ich fast ein wenig enttäuscht. Das Spiel ging von vorne los und ich hörte die Autotüren auf und zu gehen. Man zog mich von meinem fast liebgewonnenen Spielgefährten herunter und aus dem Auto. Unter meinen nackten Füßen stach und kratzte Kies, während man mich vom Auto weg zog und schubste.

Mit den gespreizten Beinen vorwärts zu kommen war anstrengend und ich kam mir derart bescheuert vor, dass ich am liebsten im Boden versunken wäre und mir wünschte, ich hätte das Angebot dankend abgelehnt. Eine Hand, die mir zwischen die Schenkel grabschte, riss mich aus meinen Gedanken. Ich hörte Gelächter und spürte einen jähen Schlag auf meinen zarten Lippen.

"Der kleinen Schlampe hat es wohl gefallen. So eine dreckige Hure bist du also, hm?", hörte ich eine Stimme.

Es war das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, dass ich klare Worte hörte und trotz der Herabwürdigung klangen sie wie Musik in meinen Ohren.

Urplötzlich traf mich eine harte Ohrfeige auf die linke Wange.

"Bist du etwa Taub? Ich hab dir eine Frage gestellt.", bellte die Stimme.

"Mhhmmhfgh.", versuchte ich einen Ton herauszubekommen. Damit war die Stimme wohl noch nicht zufrieden, wie ich aus dem zweiten Schlag auf die andere Wange schloss.

"Wie war das?", ertönte sie erneut.
Ich nickte um meine Zustimmung deutlicher zu machen und versuchte so gut es ging ein "Ja" zu artikulieren.

Aus einer anderen Richtung vernahm ich eine weitere Stimme: "Das müssen wir noch üben."

Endlich spürte ich glatten Boden unter den Füßen und hörte erleichtert wie ein Schlüssel in einem Schloss gedreht wurde. Die Freude hielt nicht lange, denn direkt darauf überkam mich wieder der Zweifel, wer oder was mich überhaupt noch retten konnte, war ich erst einmal in dem fremden Haus.

Sie unterbrachen meine Zweifel und zerrten und schubsten mich ins Haus. Ich wackelte ein paar Schritte vorwärts und fühlte einen glatten, kalten Boden. Ich wurde ein Stückchen geradeaus und dann nach links geführt, in einen Raum, wie ich vermutete.

Um mich herum hörte ich ihre Schritte, ihr Raunen und Grunzen und fühlte mich plötzlich nackt und beobachtet. Wie so oft musste ich mich nicht lange mit diesem Gefühl befassen denn ich spürte einen Schmerz an den eingeklemmten Nippeln. Die Hände zogen langsam aber fest an den Ketten und ich bewegte mich instinktiv nach vorne, um dem Schmerz zu entgehen.

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten und mich traf ein harter Schlag auf meinen Hintern. Dann zog es von hinten an meinem Halsband und ein Finger bohrte sich unten in mich hinein, wie um mich festzuhalten. Gleichzeitig rutschten die Klemmen Stück für Stück weiter nach vorne bis mir endlich eine nach der anderen mit einem stechenden Schmerz Erlösung brachte.

Der Finger ließ von mir ab und eine andere Hand packte mich am Nacken und drückte mich nach unten in die Knie, bis ich zu Boden ging. Mein Kopf lag seitlich auf dem kalten Stein, unten gehalten von der Hand, mein Hintern in die Höhe gestreckt, die Beine noch immer weit gespreizt.

Das weiche Teil wurde aus meinem Mund gezogen und ich spürte die Sabberfäden an Lippen und Wange. Von hinten begann eine Hand sich mit meinen Pobacken zu beschäftigen. Sie streichelte und liebkoste mich, nur um mir dann überraschend hin und wieder einen harten Schlag zu verpassen.

Sie wanderte zu meinen feuchten Lippen und tastete sich voran, wie um sie zu prüfen. Ich zuckte zusammen und zog meinen Hintern nach vorn, als ich einen der Finger an meinem Anus spürte. Die Strafe kam schnell in Form eines langen, dünnen Gegenstands, der auf meine weichen Pobacken herunter prasselte.

"Du brauchst nicht zu meinen, dass du davor verschont bleibst.", sagte die zweite Stimme von vorhin. "Du gehörst uns, alle deine Löcher gehören uns und wir benutzen sie zu unserem Vergnügen. Hast du das verstanden?"

Schon wieder antwortete ich nicht schnell genug und erhielt drei schnelle, feste Schläge auf meinen empfindsamsten Bereich.

Schnell stieß ich ein "Aa." hervor, was ohne den Stoff erheblich leichter von statten ging. Allerdings sammelte sich langsam eine Lache neben meinem Gesicht, weil nichts mehr meinen Speichel aufhielt.

Nun wollten die Fremden endlich ihren Spaß mit mir haben und ich spürte wie der Mann, dem vermutlich die zweite Stimme gehörte sein hartes Ding in meine Vagina drückte. Zugleich packte die andere Hand meinen Kopf und zog ihn nach oben, nur um mir auch in meinen aufgespreizten Mund einen harten Schwanz zu rammen. An meiner Hand spürte ich ein weiteres hartes Teil und packte instinktiv zu, weil ich genau wusste, was von mir erwartet wurde.

Ich konnte nicht sagen wie viele Männer es waren. Sie wechselten sich ab, tauschten die Plätze. Zu jeder Zeit war ich von allen Seiten belagert und gestopft von ihren erregten Schwänzen. Sie fickten mich hart, so dass ich aufstöhnte und belächelten dann, wie sehr es mir gefiel. Mehr als einmal musste ich würgen oder nach Luft schnappen, weil es sie besonders erregte mich zu quälen und tief in mich einzudringen. Auch mein Hintereingang blieb nicht verschont und nach den ersten Schmerzen genoss ich es sogar, einfach so benutzt zu werden.

Der zugehörige Mann zu dem Ding in meinem Mund begann zu stöhnen, noch härter auf meinen Rachen einzuprügeln und ergoss sich schließlich in ihm. Das wabbelige Zeug war überall in meinem Mund und wegen des Knebels konnte ich nicht einmal richtig schlucken. Er fing an seine Finger darin zu tunken, schmierte mir seinen Erguss in die Nasenlöcher und von unten auf meine Brüste.

Er ließ von mir ab und vermutlich ein Weiterer nahm seinen Platz ein, hielt meine Zunge mit zwei Fingern fest und schob mir den Schwanz tief in den Rachen. Auch auf meinem Rücken und meinen Händen spürte ich, wie sich warme Flüssigkeit ergoss. Ich fühlte mich vollgestopft, beschmiert und schmutzig.

Nach diesem Schauspiel fingen sie an mich zu beschimpfen. Sie sagten mir, was für eine billige Hure ich sei, so etwas mit mir machen zu lassen und es auch noch geil zu finden. Ich machte außer den ersten beiden mindestens noch zwei Stimmen aus. Eine von ihnen verlangte nach einer ordentlichen Bestrafung.

Sie lösten die Fesseln hinter meinem Rücken, zogen mich auf die wackeligen Beine und führten mich ein paar Schritte weiter. Währenddessen fühlte ich warme Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel entlang laufen.

Meine Hände wurden nach oben gezogen und über meinem Kopf befestigt. Ich stand schon wieder nackt und schutzlos irgendwo, mit gespreizten Beinen, einem offenen Mund, voller Sperma und beschämt.

Ich hörte ein gehässiges Lachen und spürte dann einen harten Schlag auf meinem Oberschenkel.

"Du hast dich erst gewehrt aber fandest es geil in den Arsch gefickt zu werden.", sagte die zweite Stimme und meinen Hintern traf ein Schlag so fest, dass ich vor Schmerz aufschrie.

"Deine Fotze war schon triefend nass, bevor du hier angekommen bist.", sagte eine weitere Stimme und mich traf ein weiterer harter Schlag zwischen meine weit gespreizten Beine, worauf ich erneut aufschrie.

"Du konntest gar nicht genug Sperma in die Schnauze bekommen, du elendes Stück.", hörte ich und wusste schon bevor er eintraf, dass der Schlag mich im Gesicht treffen würde.

Weitere Begründungen brauchten sie nicht um mich weiter auszupeitschen. Abwechselnd trafen mich die Schläge am Hintern, meiner Spalte, den Oberschenkeln, dem Rücken und meinen Brüsten. Sie kamen immer schneller und ich stieß fast durchgehend Schmerzenslaute aus. In diesem Moment wünschte ich mir erneut, ich wäre in meinem warmen, sicheren zu Hause geblieben.

Nach endlosen Minuten stelle ich erleichtert fest, dass sie genug hatten. Meine Hände wurden wieder hinter meinem Rücken zusammen gekettet und auch meine Nippel machten erneut Bekanntschaft mit den Klemmen. Noch immer von vorhin geschunden jammerte ich, worauf man mir prompt das weiche Stück zurück in den Mund stopfte.

Ich hatte den Eindruck wieder für den Transport vorbereitet zu werden und wurde fast etwas wehmütig. Schon jetzt freute ich mich allerdings darauf, meine Beine wieder frei bewegen zu können. Wie auch vorhin wurde ich unsanft zur Tür, über den Kies und ins Auto geschubst. Mein Freund von vorhin war noch da und dieses mal konnte ich mich gleich ganz setzen und entspannen.

Die Schmerzen in meinen Nippeln wurden von den angenehmen Stößen in meinen Unterleib begleitet, während wir die holprige Straße zurück fuhren. Angekommen zerrten die Herren mich aus dem Wagen, schoben mich ein paar Schritte vorwärts und drückten mich dann wieder auf die Knie.

Einer steckte mir unsanft ein paar Finger unten rein und massierte mich hart bis ich aufstöhnte.

"Du bist eine richtige geile kleine Schlampe. Dir gefällt es benutzt zu werden.", sagte die dazu gehörige Stimme und verpasste mir noch einen Klaps, der mir im Vergleich zu vorhin fast liebevoll erschien.

Sie nahmen mir die Fesseln von Füßen und Händen ab und den Knebel aus dem Mund.

"Du bleibst genau so, bis wir weg gefahren sind. Sonst landet das hier alles im Netz.", drohte eine der unbekannten Stimmen.

Artig wartete ich auf meinen Knien, bis das Motorengeräusch vollkommen verschwunden war. Als ich mir die Augenbinde abnahm, fürchtete ich fast wieder eine Strafe zu bekommen, doch ich war allein. Am Horizont konnte ich schon einen hellen Schimmer erkennen und dachte mir: "Was für eine Nacht."

Noch während ich mich anzog und mich auf den Heimweg machte dachte ich bei mir: "Ich freue mich schon auf das nächste Mal.


© by me


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