Sie ist nackt, ihre Hände sind hinter ihrem Rücken gefesselt. Er zwingt sie auf die Knie.

Erinnerst du dich an die Regeln?

Sie nickt und sieht dabei seinen Schwanz an.

Sehr gut. Deine Beine und dein Mund haben immer geöffnet zu sein. Du sprichst nur wenn du gefragt wirst und zwar förmlich und zackig. Du wagst es nicht mir ins Gesicht zu sehen und siehst dir deinen Meister an.

Er wiederholt die Regeln und deutet dabei zwischen seine Beine. Zufrieden sieht er auf sie herab.

Willst du ihn lutschen?

Ja, Meister.

Wie sehr willst du ihn?

Unbedingt, Meister.

Bitte darum.

Darf ich bitte deinen Schwanz lutschen, Meister?


Seine flache Hand trifft klatschend ihre Wange.

Ich glaube dir noch nicht, dass du es wirklich willst.

Bitte, Meister, darf ich bitte deinen Schwanz lutschen?

Sie wird ein bisschen unruhig und seine Hand findet wieder ihren Weg in ihr Gesicht.

Ich glaube dir immernoch nicht.

Er geht wortlos davon, bringt auf dem Rückweg ein paar Nippelklemmen mit und legt sie ihr an. Ein kurzer, süßer Schmerz durchzuckt sie dabei.

Die darfst du erst wieder abnehmen, wenn du es zu Ende gebracht hast, verstanden? Vielleicht bist du ja jetzt mehr motiviert.

Ja, Meister. Bitte, Meister, ich will unbedingt deinen Schwanz lutschen, bitte bitte lass mich ihn lutschen ich will es unbedingt.

Er packt sie am Hinterkopf, krallt die Finger in ihre Haare, hält ihren Kopf fest und sagt:

Hol ihn dir.

Sie öffnet den Mund weit und versucht an ihn ran zu kommen aber er hält sie fest.

Na los, streng dich ein bisschen mehr an.

Sie versucht noch einmal nach vorne zu kommen, streckt dann ihre Zunge heraus und versucht seine Eichel zu berühren. Er lässt ein bisschen locker und sie fängt an seine Eichel mit der Zungenspitze zu verwöhnen.

Willst du ihn immernoch so sehr?

Ja, Meister, bitte bitte, steck ihn endlich rein.

Was soll ich machen?

Mir deinen Schwanz in den Mund stecken, Meister.

Du meinst also ich soll deinen Mund ficken?

Ja Meister, bitte fick meinen Mund.

Es klatscht erneut, dieses Mal auf der anderen Wange.

Lauter!

Bitte fick meinen Mund!

Leicht verzweifelt schreit sie es fast heraus.

Seine Hand noch immer an ihrem Hinterkopf fängt er langsam an sein Gemächt in ihren Mund zu schieben.
Rein, raus, rein raus, ein bisschen schneller.

Dann schiebt er ihn einmal ganz tief rein sodass sie würgen muss und hält ihn dort für ein paar Sekunden. Dann wieder raus, rein, aber nie ganz raus.

Um sie ein wenig zu ärgern hält er ihre Nase zu. Sie wehrt sich, doch je mehr sie das tut desto fester hält er. Als er wieder loslässt ringt sie nach Luft, aber er lässt seinen Schwanz immernoch in ihrem Mund hin und her gleiten und lacht unverhohlen.

Dann befiehlt er ihr, wenn er ihn raus zieht, muss sie den Mund weit aufmachen und die Zunge heraus strecken. Sie versucht zu nicken.

Ein paar feste Schläge klatschen wieder gegen ihre Wangen.

Ich kann dich nicht verstehen. Du hast wohl den Mund zu voll genommen.

Sie versucht ein dumpfes

Ja, Meister

zu murmeln während er weiter lustvoll in sie eindringt.

Nach einer Weile hält er ihr noch einmal die Nase zu. Dieses Mal bleibt sie ruhiger und wartet ab, bis es vorbei ist. Er lässt sie zu Atem kommen und schiebt ihr den Schwanz wieder bis an den Anschlag, sodass sie würgen muss und zieht ihn wieder raus.

Während sie sich noch erholt verpasst er ihr noch eine feste Ohrfeige.

Was hab ich gesagt?

Als Antwort streckt sie ihre Zunge heraus.

Dann dringt er wieder in ihren Mund ein und macht weiter. Als er das Spiel wiederholt, macht sie den Mund weit auf und streckt die Zunge heraus.

Braves Mädchen.

Sagt er und tätschelt wie zur Belohnung ihre roten Wangen.

Hat dir das gefallen?

Fragt er sie und schaut auf sie herab.

Ja, Meister.

Du bist eine dreckige kleine Schlampe.

Ja, Meister.

Sag es.

Ich bin eine dreckige kleine Schlampe, Meister.

Und du hast Strafe verdient. Du warst nicht gleich brav.

Ja, Meister, ich habe Strafe verdient.

Aufstehen.

Sie steht auf.

Bücken.

Sie beugt sich nach vorne, die Hände noch immer auf dem Rücken, die Nippelklemmen ziehen ihre schmerzenden Nippel nach unten, ihre Knie sind gerötet vom harten Boden.

Umdrehen.

In der gebeugten Haltung dreht sie sich in die andere Richtung, steht jetzt über das Bett gebeugt.

Er fängt an ihren Po und ihre Schenkel zu streicheln. Er schlägt auf die Innenseite ihrer Schenkel und sie öffnet die Beine weiter.

Nachdem er sie eine Weile gestreichelt und sich angesehen hat verpasst er ihr einen harten Schlag auf den Hintern. Sie saugt die Luft zwischen den Zähnen ein.

Keinen Mucks.

Verlangt er von ihr.

Nur brav bedanken wirst du dich, nach jedem Schlag.

Ja, Meister. Danke, Meister.

Seine Schläge kommen immer unerwartet, er streichelt, und schlägt, wie es ihm gerade gefällt und sie bedankt sich jedes Mal. Er sieht sich die triefende Nässe zwischen ihren Beinen an.

Aha, das gefällt dir schon wieder.

Ja, Meister.

Er fängt an, an ihren Schamlippen entlang zu fahren, spielt ein bisschen mit ihrem Kitzler. Dann schlägt er ihr mit der flachen Hand zu. Danach liebkost er sie wieder, steckt einen finger rein, zieht in wieder heraus und schlägt nochmal drauf.

Willst du meinen Schwanz spüren?

Ja, Meister.

Bitte darum.

Bitte fick mich, Meister.

Er verpasst ihr noch einen Schlag, stellt sich hinter sie und schiebt sich langsam in sie hinein. Raus und rein, ein bisschen schneller, ein bisschen fester. Dann packt er sie am Hinterkopf, drückt ihren Oberkörper und ihr Gesicht aufs Bett und fickt sie mit festen Stößen, sodass sie vor Geilheit schreit.

Dann hört er auf, befiehlt ihr sich wieder umzudrehen und hin zu knien. Er packt sie erneut am Hinterkopf und befiehlt ihr ihn sauber zu lecken.

Während sie sich bemüht ihren eigenen Saft von seinem Schwanz zu lecken sieht er zufrieden zu.

Tun deine Nippel weh?

Fragt er dann.

Ja, Meister.

Willst du sie los werden?

Ja, Meister.

Du weißt was du dafür tun musst?

Ja, Meister.

Bitte darum.

Darf ich bitte deinen Schwanz nochmal lutschen Meister?

Er schiebt ihr wieder seinen Schwanz in den Mund, zieht ihn nach ein paar Mal hin und her wieder raus. Sie ist ein braves Mädchen, macht den Mund auf streckt die Zunge raus.

Brav.

Sagt er und tätschelt sie nochmal. Dann schiebt er seinen Schwanz wieder rein, schneller dieses mal und tiefer, bis er merkt, dass er kommt. Dann zieht er ihn raus und ergießt sich auf ihrem Gesicht. Während sie noch immer mit offenem Mund dasitzt drückt er ihr seine Eichel unter die Nase. Sie versucht auszuweichen, doch er hält sie fest und lacht kurz. Dann befiehlt er ihr brav runter zu schlucken und ihn noch sauber zu lecken. Sie lutscht gewissenhaft die letzten Reste von ihm.

Er kniet sich neben sie auf den Boden, greift eine der Nippelklemmen und zieht langsam daran. Als sie sich endlich löst, zuckt sie zusammen. Er nimmt die andere, dreht sie ein bisschen und zieht sie etwas schneller ab.

Danke, Meister.

Dann packt er noch einmal ihren Nacken mit der linken Hand und zieht ihren Kopf nach unten, neben sich auf den Boden. Ihr Körper über liegt über seinen Beinen, noch immer gefesselt und wehrlos. Er verpasst ihr mit der rechten schnelle Schläge auf den Po, bis er ganz gerötet ist und tastet sich dann wieder zwischen ihre Beine. Er lässt seine Finger in sie hineingleiten und bearbeitet sie noch einmal bis sie vor Lust stöhnt.


© by me


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