"Ich suche eine Polizistin", sagte ich, "schwarzes Haar, Sonnenbrille, Marke Ray-Ban, schlanke Figur, Beine wie eine Gazelle, sinnliche Lippen, können Sie mir helfen?" "Warum?", fragte der Beamte auf dem Polizeiposten. "Ich habe sie verloren", sagte ich, "in der Menschenmenge, ihre durchdringenden Blicke rauben mir seither den Schlaf." "Ich kenne keine Polizistin, auf die diese Beschreibung passt. Und wenn dann doch, würde ich es Ihnen nicht sagen", sagte er. "Gehen Sie nach Hause und suchen Sie eine andere Frau."
Als ich auf die Strasse trat, sah ich die Polizistin, ging zu meinem Wagen und öffnete ihn, stieg ein und startete den Motor, gab Gas und fuhr in ein Auto direkt hinter mir. Die Polizistin kam herbei, ich liess die Scheibe herunter, sie schaute mich an, wie gestern, lange, sehr, sehr lange, nahm dann Block und Stift hervor und sagte: "Wie ist Ihre Handynummer?"
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]