Kleine Stadt noch im Schlummer liegt,
sich in zarten Träumen wiegt,
ein sanfter Hauch von Blütenduft,
schwebt durch frühe Morgenluft,
Glücksgefühl in meiner Seel' erwacht,
die zarte Stille mich ganz trunken macht,
Amseln zieh'n wie Fink und Meise,
am Himmel ihre täglich Kreise,
singen ihr Lied in gedämpfter Weise,
diese Morgenruhe nicht zu stören,
der wohligen Stille zuzuhören,
im Dämmerschlaf noch ist die Stadt,
in Kürze schon, dann ist sie aufgewacht.
Kommentar:Ja, toll geschrieben. Meine Heimatstadt habe ich auch ein Gedicht geschenkt. Muss mal kramen ob ich das finde. Danke für die Erinnerung an meine kl. Heimat.
Kommentar:Vielen Dank lieber Jens, Michael,
für eure netten Worte.
Bevor der Tag erwacht ist die schönste Tageszeit, kein Lärm, nur Ruhe und das Zwitschern der Vögel, manchmal schimpft auch die Hauselster oben vom Dach, das alles ist ein wunderbarer Einstieg in den Tag.
Herzl. Grüße aus dem morgendlichen Norden, Sonja
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
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aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
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Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
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Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
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Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
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und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
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und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
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Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
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