"Sie haben sich ein Bein gebrochen!"
"Wir nehmen Sie stationär jetzt auf!"
Er sprang dann auf, wie halt gestochen.
"Kommt nicht in Frage!"Und stand drauf.
Auf dem gesunden Bein halt noch,
knickte um, das brach dann auch.
"Nix da!"Schwer war`s, weil er kroch,
doch hob ihn an dann, seinen Bauch.
Stand im Handstand."Wo geht`s raus?"
Man war schockiert, er hin zur Türe,
auf Händen, dann ein Schreck, oh Graus,
eingeklemmt von dieser da, man zittiere.
Ja, zittiere sein Kommentar hier nicht,
er brach sich auch die letzten Stützen,
sowie den"Dämpfer"da, über`m Gesicht,
denn auch der Schädel ging in die Grützen.
Die Einsicht kam, obwohl recht spät,
und ne"Großverpackung"gibt`s jetzt eh.
Er sah dann ein daß nichts mehr geht.
"Meine Nase!"Er noch."Die tut so weh!"
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]