"Sie haben sich ein Bein gebrochen!"
"Wir nehmen Sie stationär jetzt auf!"
Er sprang dann auf, wie halt gestochen.
"Kommt nicht in Frage!"Und stand drauf.
Auf dem gesunden Bein halt noch,
knickte um, das brach dann auch.
"Nix da!"Schwer war`s, weil er kroch,
doch hob ihn an dann, seinen Bauch.
Stand im Handstand."Wo geht`s raus?"
Man war schockiert, er hin zur Türe,
auf Händen, dann ein Schreck, oh Graus,
eingeklemmt von dieser da, man zittiere.
Ja, zittiere sein Kommentar hier nicht,
er brach sich auch die letzten Stützen,
sowie den"Dämpfer"da, über`m Gesicht,
denn auch der Schädel ging in die Grützen.
Die Einsicht kam, obwohl recht spät,
und ne"Großverpackung"gibt`s jetzt eh.
Er sah dann ein daß nichts mehr geht.
"Meine Nase!"Er noch."Die tut so weh!"
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]