An der Wegstrecke sitzt ein Gedanke fest.
Er zeigt sich übermüdet, schläft fast ein.
Unkonzentriert, nimmt er den Sonnenschein nicht wahr.
Er spürt auch nicht die Gefahr,
die sich als fremder Gedanke in ihm einharkt.
„Wie oft werden wir mit fremden Gedanken konfrontiert“?
Gottes Gedanke zu haben,
beginnt im Jubeln, ohne nachzufragen.
„Danke Herr, für deine Aussagen“!
Du überschüttest mich mit einem Meer von Gaben.

Der Herr hat zu mir gesagt.
„Lasse dir an meiner Gnade genügen,
denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.




Das auswendig lernen,
ist mit dem Instinkt seine Beute zu machen.
Jagd nach dem Erfolg, beginnt mit Mut, Stärke.
Sie zum Ausdruck bringen. Schaft Werke des Wohlgefallens.
Gottes Wort zu kennen,
bringt Menschen die Wahrheit.
Die andere verdrängen.
Ihnen entgeht der Sonnenschein.
Sie sind von Kälte umgeben.

Wenn der Geist der Wahrheit kommen wird.
Wird er euch in alle Wahrheiten leiten. Johannes 16.13




Das Leben steckt voller kleinen, Großen „Warum“, auch Krisen genannt.
Es gibt die Liebe.
Es gibt das „Warum“?
Beide sind nicht nur Sprachbegabt,
sie haben ihr eignes Publikum.
Liebe zeigt sich Offenherzig.
Das „Warum“, wirft Fragen auf.
Die Antwort oft darauf, Hilflosigkeit, Schlaflosigkeit.
Die Liebe entfesselt.
Das „Warum“ fesselt“
Die „Überschrift“ bleibt.
„WARUM“, wozu starb Jesus“!!!!!!!!!


© Raimund


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Für das posetive, möchte ich Hartmut danken
"Ausleihend"

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