Ein Gedicht ist wie ein Musikstück
Schwer und leicht darf es sein
Heute tanzt das Herz vor Freude
Morgen schon ist es traurig und allein.
Der Dichter schreibt …
Unzertrennlich sind Frohsinn und Leid
Wahre Worte die aus seiner Feder springen
Vielleicht will er uns sagen, nutzt eure Zeit.
Er schreibt über Krankheit und Einsamkeit
Wie die Menschen warten und bangen
Wo jeder kann trösten und helfen
Groß ist die Angst um ins Abseits zu gelangen.
Er schreibt über den Tod und das Leben
Die Sehnsucht, die Hoffnung und das Glück
Über die Allumfassende Liebe
Ist sie gegangen, sie kommt stets zurück.
Kommentar:Ja liebe Agnes, dies hast du ganz zartbeselt ausgedrückt in deinem Werk und auch dies Gleichnis von Samuel Butler, Danke dafür, wie wahr es doch ist. Ganz liebe Grüße an dich!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.