Der Mond, er hat schon viel geseh‘n,
ist älter als die Welt,
muss jede Nacht am Himmel steh‘n,
auch wenn die Welt
von heut' ihm nicht gefällt.
Hass, Neid, Macht und Gier,
das Streben dieser Erde,
nahm mit Gewalt ihr die Würde,
der Mond zieht weiter seine Bahn,
schaut von oben sich das Elend an,
...weil er nicht anders kann!!
Kommentar:Liebe Sonja,
interessante Idee gut umgesetzt. Ja, der arme Mond; irgendwann wird er zusammen mit seiner Erde untergehen.
Liebe Grüße in den kosmonautischen Norden
Wolfgang
ja, der Mond ist Zeitzeuge, wenn er nur reden oder schreiben könnte, der wüsste was zu erzählen.
Der Mond war lange vor uns da, er wird auch noch sein, wenn wir nicht mehr sind.
Da kann man wirklich nur sagen: "Armer Mond", kann sein er hat sich dann vor dem ganzen Grauen vielleicht schon die Augen verbunden!!!
Herzliche Grüße aus dem ahnungsvollen norden, Sonja
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