Die Weidenrösser grasen Wasserhängend Klee
am Uferdunst dessen Wachsammes Eisensteinwerk
nur diesem Weitem Leder ich seh die Schiffchen der Blätter
Fallen Fahren hin und her und die Feen schlidern übers Schilf
waren ihres dem Wind zu sagen sich anders am Keinem Hang
das Sonnendunkel keinem Tropfen weiter es sein der Nacht
wo andere Schlafen von ihr geholfen mich zu Tun ich warte jeden
Tropfen zu Küssen Was das es gibt die schönste Seite sich zu Atmen
auf das dem Grunde nichts Geschieht sie sei des Bösen armes Meutern
das sich auf der Haut erghibt wie Schwefel Samt und Zunder sie
halten schon ihr Schwänzchen hoch wie dem Dunkel lebend Wunder
wie sollte es sonst sein - Gar Tod oder nein ich leben Wie ein Asyloht
die Fremde bin ich aber was hat das mit dem selben Menschen zu tun
sie müssen nicht und dürfen doch was anderes kommt garnich in die
Tüte danke an das Lob in diesem Loch ich gehe und begegne noch
und nun was sonst ich wohne hier also doch er lebt in der Erde und im Sommer kommen sie aus der Erde zur Mauelwurfstbrunst der nur bei Vollmond
erher ein Sinnen gemacht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]