Die Weidenrösser grasen Wasserhängend Klee
am Uferdunst dessen Wachsammes Eisensteinwerk
nur diesem Weitem Leder ich seh die Schiffchen der Blätter
Fallen Fahren hin und her und die Feen schlidern übers Schilf
waren ihres dem Wind zu sagen sich anders am Keinem Hang
das Sonnendunkel keinem Tropfen weiter es sein der Nacht
wo andere Schlafen von ihr geholfen mich zu Tun ich warte jeden
Tropfen zu Küssen Was das es gibt die schönste Seite sich zu Atmen
auf das dem Grunde nichts Geschieht sie sei des Bösen armes Meutern
das sich auf der Haut erghibt wie Schwefel Samt und Zunder sie
halten schon ihr Schwänzchen hoch wie dem Dunkel lebend Wunder
wie sollte es sonst sein - Gar Tod oder nein ich leben Wie ein Asyloht
die Fremde bin ich aber was hat das mit dem selben Menschen zu tun
sie müssen nicht und dürfen doch was anderes kommt garnich in die
Tüte danke an das Lob in diesem Loch ich gehe und begegne noch
und nun was sonst ich wohne hier also doch er lebt in der Erde und im Sommer kommen sie aus der Erde zur Mauelwurfstbrunst der nur bei Vollmond
erher ein Sinnen gemacht.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]