Die Weidenrösser grasen Wasserhängend Klee
am Uferdunst dessen Wachsammes Eisensteinwerk
nur diesem Weitem Leder ich seh die Schiffchen der Blätter
Fallen Fahren hin und her und die Feen schlidern übers Schilf
waren ihres dem Wind zu sagen sich anders am Keinem Hang
das Sonnendunkel keinem Tropfen weiter es sein der Nacht
wo andere Schlafen von ihr geholfen mich zu Tun ich warte jeden
Tropfen zu Küssen Was das es gibt die schönste Seite sich zu Atmen
auf das dem Grunde nichts Geschieht sie sei des Bösen armes Meutern
das sich auf der Haut erghibt wie Schwefel Samt und Zunder sie
halten schon ihr Schwänzchen hoch wie dem Dunkel lebend Wunder
wie sollte es sonst sein - Gar Tod oder nein ich leben Wie ein Asyloht
die Fremde bin ich aber was hat das mit dem selben Menschen zu tun
sie müssen nicht und dürfen doch was anderes kommt garnich in die
Tüte danke an das Lob in diesem Loch ich gehe und begegne noch
und nun was sonst ich wohne hier also doch er lebt in der Erde und im Sommer kommen sie aus der Erde zur Mauelwurfstbrunst der nur bei Vollmond
erher ein Sinnen gemacht.
Mir ist nicht gut. Ich geh zu Bett.
Als wenn ich eine Grippe hätt'.
Im Kopf dröhnt diese laute Stille.
Es regiert mein willenloser Wille.
Kalter Schweiß auf dem Gesicht,
auf der Brust dies [ ... ]
Auf einem Ast
der alten Eiche,
sitzt ein trauriger Engel,
in einem grauen Gewandt,
er lässt die Flügel hängen
und schaut gebannt,
auf die Katastrophe,
die durch Menschen [ ... ]
Vom Dampfen des Ofens verführet ein Duft.
Beschwingt wirkt des Sektglases Klang.
Heiteres Kichern durchwirbelt die Luft.
Beschunkelt wird lauter Gesang.
Mehr als eine Woche allein im Haus an der Söllbachmündung lag hinter Luna. Sie hatte nicht für möglich gehalten, dass sie trotz einer Unmenge interessanter Arbeiten, einem Heer hilfsbereiter [ ... ]
Er hatte Angst,
sehr große Angst,
als sie ihn riefen-
Gerne hätte er sich versteckt,
wäre weit weggelaufen,
aber doch nicht als Mann ~
und wenn das Vaterland ruft
muss man folgen,
auch [ ... ]