Mit Schild, Schwert, rotes Kreuz auf dem Gewand,
zogen sie als kirchliche Söldner übers Land.
Kämpften für diese und taten treu an ihrer Seite stehn,
schnell wurden sie mächtig und gut angeseh’n.
Sie verneigten sich ehrbar und beugten ihr Haupt,
sie hatten sich zur Liebe, Maria-Magdalena anvertraut.
Mit Stolz nannte man die Männer, Ritter der Macht.
Das Heer zog mit Hochmut in jede Schlacht.
Von Größe zeigte der Orden, wurde eine mächtige Liga.
Rasch wuchs ein Schatz und der Reichtum war da.
Die Macht wurde groß und die Angst zog ein,
bald sollten die Templer Geschichte sein.
Am Dreizehnten, einen Freitag, so war es passiert,
dass man in die Häuser der Tempelritter marschiert.
Hart bohrten sich stählerne Klingen in deren Herzen hinein.
Klingen, für die sie einst kämpften, nun waren sie der Feind.
Doch dieser Tag soll in die Geschichte eingehen.
Mit dem Rätsel des Schatzes, der niemals mehr gesehen.
Dem ehrvollsten Heer gab man den Todesstoß, ist untergegangen.
Doch die Liebe zu ihnen blieb verbunden, in den Herzen gefangen.
Ehre den Rittern, diesem Heer, diese Macht,
das man, am Freitag den dreizehnten Garaus gemacht.
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Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Wäre mein Blick auf‘s Handy gerichtet,
wie bei so vielen Menschen unterwegs,
hätte ich die winzig kleine Maus
nicht über den Weg flitzen sehen,
hätte ich die große, schöne Schnecke
nicht [ ... ]