Verlogenes Gesocks hält den Weltbetrieb am Laufen.
Menschen – hintergangen – leiden!
Doch der ungeschlachte Haufen
braucht den Stress – nicht zu vermeiden
sind die üblen Zwangsmaßnahmen,
die von ungefähr nicht kamen!
Zeiten stünden einfach, starr, im Stillen –
nichts geschähe für das „Glück“.
Der freie Mensch bekäm‘ gleich seinen Willen,
doch so bildet sich die Welt zurück:
Keiner würde sich mehr plagen,
denn niemand hätte einen Grund zum Klagen!
Ochsen vor den schweren Karren spannen,
bis sie stöhnen unter ihrem allzu harten Joch –
Dumme Kühe melken und die, ach so vollen Kannen
in die hohen Häuser schleppen…ab, ins Loch
kommen alle, die nicht brav und ehrlich spuren wollen:
„Wir müssen tun was wir tun sollen!“
Ja, nur Sklaventreiber, ohne tätiges Gewissen,
können uns die Zukunft krass bereiten…
Die Herden fürchten sich vor den Gebissen,
die sie, treu, in jene Pferche leiten,
aus denen einfach kein Entkommen möglich ist –
Mensch, sei bitte keinesfalls, was du von Geburt an bist:
Kommentar:Ja lieber Alf ... dieses frei ... ist vielleicht nur eine Täuschung, in die man den Kopf eintaucht!
Wundervolle Kunst wieder!
sei lieb gegrüßt!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]
Es ist Morgen und ich staune wie ein Hirsch,
den die Frau gehörnt hat, dem ein kleiner Affe
auf der geklopften Schulter sitzt beim Lausen…
Schon seit Ewigkeiten bin ich auf der [ ... ]