Du liegst friedlich unter deiner Kuscheldecke,
mein bleiches Gesicht guckt durch deine Hecke.
Krabbele langsam auf deinen Balkon,
bald werde ich mir deine Seele holen.
Du windest dich schwitzend hin und her,
lagst eben noch gerade und nun liegst du quer.
Presse meine kalt-nasse Stirn an deine Fensterscheibe,
und du weißt, dass ich dir wieder Briefe schreibe.
Du wachst auf und denkst an die letzten Wochen,
du fühlst dich beobachtet, dein Herz beginnt zu pochen.
Wer hat dir nur diese Post mit den Rosen geschickt,
Jeden Tag hast du panisch aus dem Fenster geblickt.
Schau besser nach, weshalb es gerade an der Türe schellt,
Ich renne, bevor die Lampe mein Antlitz erhellt.
Eine Rose in schwarz, ein Blatt in DIN A4.
Und du weißt, ich war wieder bei dir!
Du beginnst, zu keuchen, während die Tür in Schloss knallt,
Rennst hoch in dein Zimmer und schaust in Richtung Wald.
Doch du siehst mich nicht, bin im Schatten der Bäume getarnt.
Das Spiel geht weiter, sei gewarnt!
Kommentar:man fragt sich nicht nach Spinnen - das ist eine alte Regel die Fenster sind nur Tore aus dem Leben deiner Sicht und wer gefallen sucht, sucht sich auch verzicht
Kommentar:pusse Pavon please außer Tongo man darf ihn streicheln spinnen sind sehr verletzlich das sollte man bedenken sie sind nichts zu gegentreten oder grob anfassen
Kommentar:das Netzt in deiner Tür lass es sein sonst häng ich dich an den faden und lute mit dir die Glocken scherkeks ich würde sagen es ist wirklich mal nachzudenken wie mit der natur umgeht dieser unsensiblen menschlichen natürlich spinnen winden sich nicht sie wissen und lieben netzstrumhose kein problem bei dir das nächste mal
Kommentar:wer das auf die körpergröße berechnen will danke schön passt glatt in die Tür wen du töten willst ist eine Spinne und du bist nicht der richtige und solltest nachdenken über das leben von wesen und nicht übers erledigen von dingen die du nur tust aus einem Roman der ansichten der nicht ended lass sie einfach in ruhe die Spinnen sie wollen friedlich leben
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Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]