Die Hand die greift ins Leere,
Gedanken über tiefem Grund.
Ich lebe Mensch, das Tier,
Bäume, Pflanzen im Duft der Erde.
Gedanken fließen
in stille Sterne weit und licht.
Die Hand die greift ins Leere,
wo Raum und Zeit kein Traum
nur Geist in Allem ist.
dein Gedicht gefällt mir.
Bild und Text passen mE gut zusammen.
Gedanken, vielleicht auch Gedankensplitter über Raum, Zeit, Mensch und Tier ...
Auch den scheinbaren Widerspruch (Gedankenlos - Gedanken fließen) finde ich spannend. Vielleicht können Gedanken am besten fließen, dort, wo ich zur Ruhe komme, 'nichts' denke und mich dem Geist, der Natur etc. öffne.
Gern gelesen.
LG
Berthold
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Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]