Hell funkeln in dieser Nacht die Sterne,
in welcher ich blicke in die weite Ferne.
Die Strassen sind leer, die Häuser besetzt,
ich warte alleine, denn ich wurde versetzt.
Ich schlendre zum Bett und lege mich nieder,
ich höre das selbe Lied immer und immer wieder.
Ich weine mich in den rettenden Schlaf,
in welchem ich dich nun endlich traf.
Dein Lächeln verzaubert, deine Augen glänzen,
ich nähere mich, wir beginnen zu tänzeln.
Im Hintergrund die Melodie, die im Zimmer lief,
da merkte ich, dass ich nur schlief.
Ich öffne die Augen und sehe ein Licht,
Nun ist es vorbei, dies traurige Gedicht.
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]