Hell funkeln in dieser Nacht die Sterne,
in welcher ich blicke in die weite Ferne.
Die Strassen sind leer, die Häuser besetzt,
ich warte alleine, denn ich wurde versetzt.
Ich schlendre zum Bett und lege mich nieder,
ich höre das selbe Lied immer und immer wieder.
Ich weine mich in den rettenden Schlaf,
in welchem ich dich nun endlich traf.
Dein Lächeln verzaubert, deine Augen glänzen,
ich nähere mich, wir beginnen zu tänzeln.
Im Hintergrund die Melodie, die im Zimmer lief,
da merkte ich, dass ich nur schlief.
Ich öffne die Augen und sehe ein Licht,
Nun ist es vorbei, dies traurige Gedicht.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]