Aus der Wälder dunklem Schlund,
von der Meere tiefem Grund,
steigt mit wehendem Gewand,
die Dunkelheit schon in der Hand,
die Nacht, vor der die Sonne flieht,
die der Zeit auf den Grunde sieht.
Und alle Häuser deckt sie zu,
hüllt Baum und Sträucher ein in Ruh,
zieht wie ein Hauch weit über’s Land,
streut in kleine Äuglein Sand,
drückt Augenlider nieder,
lässt ruhen müde Glieder.
Wenn dann der Himmelsgarten blüht,
ein Sternlein nach dem andern zieht,
der Mond die Lichterarme reckt,
gar manchem Berg das Haupte leckt,
ist dir das Universum nah,
dann ist die Zeit der Träume da.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!