Aus der Wälder dunklem Schlund,
von der Meere tiefem Grund,
steigt mit wehendem Gewand,
die Dunkelheit schon in der Hand,
die Nacht, vor der die Sonne flieht,
die der Zeit auf den Grunde sieht.
Und alle Häuser deckt sie zu,
hüllt Baum und Sträucher ein in Ruh,
zieht wie ein Hauch weit über’s Land,
streut in kleine Äuglein Sand,
drückt Augenlider nieder,
lässt ruhen müde Glieder.
Wenn dann der Himmelsgarten blüht,
ein Sternlein nach dem andern zieht,
der Mond die Lichterarme reckt,
gar manchem Berg das Haupte leckt,
ist dir das Universum nah,
dann ist die Zeit der Träume da.
Auf deinem Herzen
liegt ein Trauerflor,
Du wolltest mehr,
doch hast alles verloren.
Suchtest nach Orten
der Liebe und Ruhe,
lauschtest dem Atem
des Windes.
Doch dunkle Lieder [ ... ]
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Was in der DDR nur mit Stasikraft,
schafft eine Ki mit seiner „Geisteskraft“,
Es kontrolliert heut schon das ganze Netz,
findet jeden der beleidigt oder hetzt.
Ein Fels in der Brandung, eine Zuflucht im Sturm
Ein Halt beim Schwanken, in Ängsten ein Turm
Ein Leitbild in allem Wachsen und Tun
Da kann ich verweilen, staunen und ruh'n