In einer rabenschwarzen Nacht,
war der Schattenfürst erwacht,
sein hemmungsloses Lachen,
erschreckte die Engelswachen.
Irgendetwas war geschehen,
ein Engel kam um nachzusehen.
Der Fürst war dem Blutdurst erlegen,
so musste seine Frau ihr Leben geben.
Was hatte er nur getan?
Er war wie in einem Wahn.
Schnell wurde das Lachen zum weinen,
es war ein herzzerreißendes Leiden.
Nun wollte auch er nicht mehr leben.
Konnte man ihm noch irgendwie vergeben?
Er selbst konnte es nicht mehr,
darum stürzte er sich kopfüber ins Meer:
Der Abgrund gähnte schwarz und tief,
als er schrie und rief:
Endlich haben wir die große Freiheit,
der Tod der uns Flügel verleiht.
Ich liebe dich doch so sehr,
nun bin ich endlich bald kein Monster mehr,
Und dann überkam ihn eine innere Ruhe,
als er mit dem Auto von der Klippe fuhr.
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!