In einer rabenschwarzen Nacht,
war der Schattenfürst erwacht,
sein hemmungsloses Lachen,
erschreckte die Engelswachen.
Irgendetwas war geschehen,
ein Engel kam um nachzusehen.
Der Fürst war dem Blutdurst erlegen,
so musste seine Frau ihr Leben geben.
Was hatte er nur getan?
Er war wie in einem Wahn.
Schnell wurde das Lachen zum weinen,
es war ein herzzerreißendes Leiden.
Nun wollte auch er nicht mehr leben.
Konnte man ihm noch irgendwie vergeben?
Er selbst konnte es nicht mehr,
darum stürzte er sich kopfüber ins Meer:
Der Abgrund gähnte schwarz und tief,
als er schrie und rief:
Endlich haben wir die große Freiheit,
der Tod der uns Flügel verleiht.
Ich liebe dich doch so sehr,
nun bin ich endlich bald kein Monster mehr,
Und dann überkam ihn eine innere Ruhe,
als er mit dem Auto von der Klippe fuhr.
Es brennt das Feld, es brennt der Wald
doch nicht lange, denn schon bald
erlischt auch mal die letzte Glut
denn der Regen und die Flut
wird das Problem schon [ ... ]
Ich höre Musik im Radio. Koche
mir Tee mit Milch. Sitze dann
am Fenster. Sehe die Lichter
der Stadt. Sterne und Mond.
Gärten und Wege. Brillen und
Zauber. Und die Blicke sind
Reisen. Und [ ... ]
Heute ist der erste Dezember,
es ist Herbst,
es ist der erste Advent,
es ist kalt und dunkel,
kein Lichtlein brennt.
Aber mein Herz schlägt,
in einer glücklichen Melodie,
habe Licht in [ ... ]