Adler und Pferde
lieben den Wind.
Allein oder Herde
wo alles beginnt.
Im Herzen so frei,
ihr Geist ungebrochen.
Aus der Kehle ihr Schrei,
der Wind in den Knochen.
Schnelle Bewegung in Luft und Prairie.
Das Spiel ihrer Muskeln vollendet.
Im Herzen von Freiheit die Melodie,
voll Vertrauen, dass sich ihr Blatt niemals wendet.
Ihr Stolz und ihr Freigeist
treiben sie an,
damit die Zukunft verheißt,
dass ihre Seelen gemeinsam fliegen - irgendwann...
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]