Ich gebe zu, ich bin nicht unzufrieden.
Hab mancherlei Entzückendes erlebt:
Wann wird denn die Verlockung schon vermieden,
Wenn sie von ganz alleine nach dir strebt?
Vielleicht bin ich für solcherlei empfänglich
Wohl wissend, dass es gerne absentiert:
Verlockungen sind jederzeit vergänglich
Auch das, was die Verlockung provoziert.
Was will ich nur mit diesen eitlen Zeilen?
Wohl irgendeine Muse, die mich trieb.
Manch Augenblick mag länger noch verweilen
Wie das, was dir im Augenblicke lieb.
Ich bin ein froher Jäger auf der Lauer,
Gar schelmisch und beschwingt – was will ich noch?
Nicht alles ist nun mal von langer Dauer;
Und irgendwie verlockend ist es doch.
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]