Völkerwanderung

Seit dem der Mensch auf Erden
er wandert immer zu
Aus Hunger Not und Elend
Sein Zuhaus die Erde sei

Ein fremdes Land
So fremd die Menschen
Misstrauen wohin man sieht
Wir sind doch auch nur Menschen
von einem Land was nicht mehr lebt

So viel Platz für all auf Erden
Willkommen nur wenn du hast Geld
Wir wollen nichts wir wollen Leben
in einem freien fremden Land

Verloren Land und Herzen
gaben auf das Heim
Wo wir sind groß geworden
Kein zurück doch wollen Heim

Fremde Menschen kamen
nahmen alles weg
Nackt um unser Leben
Wir wollten nur noch weg

Folter nichts zu Essen
Der Kinder Zukunft sei
So zeigt ihnen Leben
Für alle frei soll sein

Große Macht ergeben
So brach die Stadt entzwei
Dem Wandel bist ergeben
Die Zeit so mächtig sei

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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