Wenn des Nachts dem Schlaf entronnen
Des Mondes helles Licht erscheint
Schatten-wesen in dein Zimmer
Angstschweiß nun was dir erscheint
Schließt die Augen kannst nicht Denken
Spinnentiere riesig groß
Baust dir ein Schloss aus tausend Decken
Angst dir nun den Schlaf geraubt
Die Katze nun schleicht durch das Zimmer
Ein Geräusch gar unbekannt
Suchst deinen Teddy, Schmusedecke
Und dein Mann sägt Bäume blank
Der Sorgen Last ,der Nacht erlegen
raubten sie den letzten Schlaf
Deine Kraft sie scheint am Ende
Erschöpft nun endlich findest Schlaf
Im Traum nun dir erscheinen Engel
Verloren Liebe zu dir hält
Eine Schulter nur zum Reden
Energie die Kraft dich hält
Endlos Nacht sie scheint zu Ende
Morgen ist ein neuer Tag
Hoffnung nun ,ein neues Leben
Kraft sie dich im Schlaf geholt
Nachts im Schlaf erschreckend Wesen
sind sie nur des Schlafes Raub
Erholung sanft im Schlafe schlummernd
Ein Engel wacht an deinem Bette
Drum gute Nacht und ruhet sanft
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]