Alt mein Haupt so bin geworden
Das Haar ergraut und kann nicht mehr
Jeder Schritt zu Qualen werden
So sitz am Fenster Träume sehr
Einsamkeit bestimmt das Leben
Vergesse schnell was einst noch war
Zur Last geworden bin den Menschen
Das Essen nein es schmeckt nicht mehr
Jeden Tag das selbe Leben
Vor der Tür ich kann nicht mehr
So hör den Vögeln zu am Morgen
So lang ich kann ich seh nicht mehr
Was du gesagt so schnell vergessen
Warst du mein Kind ich weis nicht mehr
Abgeschoben bin im alter
In einem Heim so sitz ich hier
Wart auf Besuch
Nein niemand kommt mehr
Vergessen bin im alter nun
Gebraucht so viel als ich noch konnte
Die rente nein sie reicht nicht mehr
Kinder kamen und sie gingen
Leben nun ihr eigen wohl
Zur last bin ich doch nur geworden
so sitz ich hier und sterbe nun
Das Alter ist so schnell gekommen
Mein Liebster ging schon vor mir einst
Gebrochen nun mein schönes Leben
So schlaf nun ein und ruhe sanft
So schnell das Leben ist vergangen
Ich weis noch wie es gestern war
Gelebt geliebt hab ich im Leben
So schön es war so schnell Vergangen
Ich weis noch wie es gestern war
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]