Aus vier Himmelswinde schlaget,
göttlich Klang in aller Sangespracht,
ach ihr Engelswesen traget
Jubel, der barmherzig und die Welt entfacht.

Übertönt den Schrei der Klage,
Göttersegen - weiche deiner Gnade nicht!
Süßer streift die Nacht den Tage,
hebt mit Sehnsuchtsqualen schwaches Herz zum Licht.

Trost der liebevoll gespendet,
Versengold formt reinen Ton aus Edenmund.
Wort das Freud und Lieb versendet,
findet Ohren - dringt in tiefsten Seelengrund.





© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 13.08.2015)

Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung, sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!


© Marcel Strömer

2 Lesern gefällt dieser Text.

Unregistrierter Besucher




Kommentare zu "Klang der Götter"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Klang der Götter"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.