Fröhlich wohl der Sonnenklang
Gütig umtänzelnd den Zeitendrang
Derer leichten Strahlenschar
Als langer Weiten Wanderer
Sucht sich hier niederzulegen
So mit willkommen Zwang
Legt sich nieder, gebend Kund
Der blühend Jahresstund
Wie einst jeder Tage Himmelsschau
Derer Menge Farbenbögen schenkte
Wonnefluten das Gemüt ertränkte
Himmelwärts ein einzig deckenblau
Klagen endend am Rabennest in grau
Abhin drei Tränen ihrer freiend
Geruht, gereut, halb noch weilend
So lastet dann manch einfach Sinn
Der Dinge klein und große Pracht
Küssend dich wach, schlicht und sacht
Verlebend seihend Weile in Andacht
Ob aller Dinge, einst die Niederkunft,
uns fromm und lieb, so lieb gebracht
Ewig Anteil möcht man bleiben
Das Ende übersteigend -
Bis die Sterne sich dreimal neigen
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]