Die Urwelt geschieht und ist verloren,
sie hat sich selber um die Ohren
und sie erstickt am eigenen Wissen –
sie hat sich damit selber beschissen!
Und keiner Größe leerer Odem winkt
ihr Rettung zu, wenn sie sich stinkt.
Denn sie hat auf Vollzug gestellt –
so ist’s nun mal mit dieser Welt!
Sie träumt sich lüstern in den Gram,
der aus dem ungefähren Chaos kam,
in dem sie Heil und Tröstung sucht –
die Sehnsucht harrt in tiefer Schlucht!
Der Schlucht in der Drachen lungern,
der Kriege, Mühsal und dem Hungern,
was auf den Seelen schmählich lastet –
man denkt ja nicht, oh nein, man hastet!
So stößt man dann auf taube Ohren,
auf dieser Welt, die stets verloren
in mannigfachen Kümmernissen –
verstrickt ist in ein falsches Müssen!
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Vollkommende Blüte
Wir alle tragen sie uns.
Die Anlage zu sein, die wir sein möchten.
Zu akzeptieren, was kommt.
Tränen, Angst und Verzweiflung mit Liebe begegnen.
Weil sie dich dieses [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]