Ein Schnörkel fand (was gar nicht nett)
Sich überflüssig! JA! Komplett…
So bin ich nutzlos – ganz und gar?
Mein Status ist mir nicht recht klar…
Man braucht mich nicht? Noch bin ich da!
Weil früher doch dies üblich war?
„Schnörkel – Los“ klingt wohl bekannt!
(Mein Schicksal liegt – in wessen Hand?)
Ich sei veraltet! Nicht mehr „IN“?
Kreis’ um mich selbst – streng ohne Sinn…
[Insofern – scheint mir – bin ICH Schnörkel –
Direkt verwandt – mit jener Merkel…]
Kommentar:Ich möcht' hier gar nicht nörgeln
denn dichterisches Schnörkeln
ist doch lesenswert und nett
gleich dieses Zierrats sehr adrett
Nur denk ich an die arme Merkel
Kann sie was für den Reim auf Schnörkel?
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Sucher sind wieder unterwegs,
auf zu den Pilzen geradewegs.
Aufgrund ihrer Lebensweise,
auf sattem Waldboden vorzugsweise
sie im Dunkel üppig sprießen.
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]