Windgesang in Blätternacht,
Schattenspiel und Waldgesäusel,
Urzeitfurcht in dir erwacht,
kalter Schweiß und Haargegräusel.
Einsam liegt der Wald im Dunkel,
doch du hörst die Geister rufen,
fern am Himmel Sterngefunkel,
Lichter, die die Schatten schufen.
Weit und breit nicht Menschenstimmen,
niemand der dir schaden will,
kannst der Angst doch nicht entrinnen,
denn der Wald ist niemals still.
Wenn doch nur die Vögel sängen
und das Taglicht dich umfing.
Wenn doch nur die Rehlein sprängen
und die Sonne hell aufging.
Das die Furcht dich endlich liese,
die die Kehle dir geschnürt
und der Weg dich zu der Wiese,
aus dem dunklen Walde führt.
Niemals willst du wieder wandern,
wenn die Abenddämmrung kommt,
nicht allein von allen andern,
dorthin wo der Waldgeist wohnt!
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]
So n Muttertag ist grätzige Plage,
weil ich den quälend hinterfrage,
wie sinnvoll der Gedenktag sei,
ob er nicht nur Geschenktag sei,
den pfiffige Leute erfunden haben,
damit der [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]