Der Tag ist hingeworfen in den Sand,
ein Teil des Universums schweigt.
Und diese Schatten an der Wand,
die uns ein grauer Dämon zeigt,
verstellen uns das Bild vom Leben.
Was war das doch gleich, jetzt, grad eben?
War das ein Stück aus meinem Sein?
War es Vergessen? Nichts passiert!
War es der pure Neonschein,
der wie ein Fieber hier grassiert?
Es war, du wirst es dir nicht glauben,
doch nur ein Trick, dir Zeit zu rauben.
Gehört sie dir? Gehörst du ihr?
Gehört ihr beide einem Trott?
Ist das die Pflicht? Wo bleibt die Kür?
Was sagt dazu der „Liebe Gott“?
Er schweigt! Du musst aus Träumen lesen.
Was ist denn eigentlich gewesen?
Kommentar:Das Gedicht hat mir gestern schon sehr gut gefallen.
Leider aber war ich gestern schwer beschäftigt, emotional und so.
Nun gut, heute wird (m)ein Kommentar auch noch reichen.
noé
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]