Wenn alle Uhren Zwölfe schlagen
und die Geisterschar erscheint,
hört man vielleicht leises Klagen,
wie wenn eine Katze weint.
Dann beginnt die Angst zu blühen.
Allerlei Gewissensbisse
mahnen, fordern Sorgfalt ein –
vor uns steht das Ungewisse.
Du willst nicht gern alleine sein,
weil im Dunkeln Augen glühen.
Gleich kommt dich der Teufel holen,
wie du’s lang befürchtet hast.
Und du schleichst auf leisen Sohlen,
machst dir in die Hosen fast.
Dabei denkst du nur an’s Fliehen.
Doch die Nacht ist überall!
Sie holt dich ein, kommt dir zuvor.
Mit einem furchtbar lauten Knall
öffnet sich das Höllentor –
und du spürst schon dieses Ziehen.
Irgendwer reißt dich hinab:
Krallen haben dich ergriffen –
Vor dir steht das off’ne Grab.
Jetzt wirst du zurückgepfiffen!
Dieses sei dir angediehen…
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Sommerregen,
Tropfen, so weich wie Tränen
fallen auf ihr Gesicht,
Gitarrenklänge in der Ferne
streicheln ihr Gemüt,
Erinnerungen,
wie Splitter in ihrem Herzen,
ihre Seele in einem [ ... ]