Die Dada – Scherbe

Eine Scherbe
Sprach: Ich sterbe!
Doch – Da kam ihr in den Sinn:
Ich bin da – da ich dahin…
(Außerdem bring ich ja Glück! -
Und ich bin ein scharfes Stück!)

[So ging die Scherbe: Ins Gericht -
Mit sich selbst. Oder auch nicht…]


© [email protected]


7 Lesern gefällt dieser Text.








Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Die Dada - Scherbe"

Re: Die Dada - Scherbe

Autor: Uwe   Datum: 04.10.2014 11:40 Uhr

Kommentar: Axel, fein! Hab gelacht, und auch das Lachen war mir fein! Da schreib ich dir ein Gedicht:

Mieser Start beim Klapperstorch, Humbug und Hanswurst

Das liebe Kindchen Axel,
macht ein schlimm´s Gefaxel,
wie der Storch erst heute weiß:
es sollte zur Familie Schweiß.

Ein Schifflein namens Hum,
fährt rückwärts nur herum.
Das war und ist so, weil:
es hasst den Bug, sein Vorderteil!

Der Werbefachmann Lanz
hat sich die Haare ausgerauft:
sein Auftraggeber namens Hans
hat sich ein Wurstgeschäft gekauft!

u.
(Soll ich das Gedicht offen schreiben? Da würde ich natürlich hinzufügen, dass mit Strophe 1 der Dadaist Englert gemeint sei! Und ich hoffe, dass du Spaß verstehst?)

Re: Die Dada - Scherbe

Autor: axel c. englert   Datum: 04.10.2014 15:06 Uhr

Kommentar: Lieber Uwe!

Offen schreiben! Ist doch klar!
Zuschreiben nicht möglich war…
In Punkto Humor – dies ich betone! –
Verstehe Spaß ich – nicht die Bohne…

LG Axel

Re: Die Dada - Scherbe

Autor: possum   Datum: 05.10.2014 0:41 Uhr

Kommentar: .....Wieder gerne hier gewesen bei deinen Zeilen lieber Axel! LG!

Re: Die Dada - Scherbe

Autor: noé   Datum: 10.10.2014 21:33 Uhr

Kommentar: Auch Scherben schneiden Glück entzwei,
darum ist es so furchtbar wichtig,
dass nicht aus Glas die Scherbe sei,
denn sonst ist Glück schnell null und nichtig.
noé

Kommentar schreiben zu "Die Dada - Scherbe"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.