Mit all dem Kummer und Leid
Trägt der Schmerz ein besonderes Kleid
Der Stoff besteht aus schwerer Last
Das Gewicht, es erdrückt mich fast
Es drückt mich mit Leichtigkeit zur Erde
Bis ich nur noch liegen werde
Die Stunde der Wahrheit hat geschlagen
Doch mich quälen noch tausend ängstliche Fragen
Fragen die sich wohl jeder stellt
Doch keine Antwort die mir gefällt
Die Kälte nimmt mein Herz gefangen
Muss ich um meiner Selbst nun bangen?
Nein, dass musst du nicht!
Sprach eine Stimme aus hellem Licht
Eine Gestalt die war so engelsgleich
Ihre Stimme so sanft und weich
Sie schwebte herunter auf stolzen Schwingen
Und löste meine Ketten und Schlingen
Die Dunkelheit in der ich mich befand
Löste sich nun von meinem Verstand
Mein trüber Blick klärte sich
Und erst jetzt erkannte ich dich
Du reichst mir deine Hand
Befreist mich vom schweren Gewand
Schließt mich ein in deinem Herzen
Nimmst mir damit meine Schmerzen
So ist Freundschaft die bedingungslos liebt
Ich bin froh dass es dich gibt!
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!