Böse Buben sind unbelehrbar,
Bis strenge Personen,
Die Schlimmen bestrafen,
Und in ihre Anstalten zerren,
Um diese dort einzusperren.
Wo man ihnen etwas über Freundlichkeit lehrt,
Verschiedene andere Dinge klärt,
Mit der flachen Hand zu schlagen.
Um die Knaben
In die Gesellschaft einzugliedern,
Bis die bösen Buben
In den Anstaltsstuben
Um Gnade betteln und heulen,
Vor lauter Beulen,
Sich wieder gesinnen,
Und die vielen Tränen rinnen,
Dann gestehen,
Dass böse Dingen keinen Spaß machen,
Die Erzieher schallend lachen,
Und die Armen freilassen.
Um ihnen Frieden zu erlassen.
Die Buben nach dem Malheur
Wieder freundlich sind!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]