Stürmisch Winde
In den Wipfeln
künden an die Kalte Zeit
Tage Kürzer Lange Nächte
Stumm der See zur Ruh bereit
Nebelschwaden übers Land ziehn
Kalte Nacht so sternenklar
Gedanken die in Sehnsucht schweifen
Sommer wie so schön er war
Doch das Jahr neigt sich zum Ende
Freust dich auf das neue Jahr
Was wird kommen denkst du fragend
Hoffnung reift aufs neue Jahr
Frühling so er wird bald kommen
Neubeginn der Sorgen wahr
Seh der Wind tanzt in den Weiden
zeigt ein Weg dir Neubeginn
Was einst wahr vergangen Zeiten
verloren Zeit sie dir wohl war
So kurz das Leben ist gewesen
dein Ziel noch weit entfernt wohl sei
Doch gelebt hast du dein Leben
Reicht die Kraft noch für euch zwei
Viele Freunde schon gegangen
auf deinen Weg durch Leben weit
Gedanken nun wirst du bald gehen
bist auch du dazu bereit
Was wird das Leben dir noch bringen
möchtest einmal Sicherheit
wirst auf Erden dies erlangen
du wirst sehn hast soviel Zeit
Doch eines Tages wirst du gehen
zufrieden Blick was du erreichst
kanst in Ruh und Frieden schlafen
ein Engel stets an deiner Seit
Wie viele Stunden habe ich in Bibliotheken verbracht
Wie viele Bücher habe ich bisher gelesen
Wie viele Schicksale lernte ich kennen
Wie viele Geschichten und Abenteuer habe ich erlebt
Wie sehr [ ... ]
Wir sind Sterne.
In verschiedenen Galaxien.
Eigentlich bin ich
Ein schwarzes Loch.
Bin ich das...?
Ist das überhaupt relevant?
Wir sind Materie.
Du.
Ich.
Alle.
Das ist nicht [ ... ]
Wenn ich wär 'ne Alpenkuh,
und solch Läuten nervte mich, immer und immerzu,
aus der Haut würd ich auf der Stelle fahren!
Ich würd das scheiß Ding nimmer tragen!