Der See
Hoch auf dem Berg der Waldes Lichtung
schau dort im Tal da liegt der See
Erholung ist für viele Menschen
Heimat von viel Federvieh
So steigst hinab ins Tal des Wassers
an den Ufern eine Rast
Läst auf eine Bank dich nieder
Schau die Wellen
eine Pracht
Tausend Glitzernd Sonnenstrahlen
tanzend auf der Wellen Wog
Dort ein Fisch wie er hoch springet
Mühelos nach Futter schnappt
Ein Schrei des Reihers aus dem Wipfeln
über dir ein Baum sehr hoch
kündigt an es wird bald Frühling
Nachwuchs der bald Hunger hat
Wie der Wind singt in den Weiden
an den Ufern wiegt im Schilf
Still so ruht der See am Morgen
Nebelschwaden ziehn Geschwind
Dort ein Angler sucht nach Fischen
wo der beste Platz wohl sei
Beißen an nur große Fische
des Anglers Glück
ist seine Mahl
See du Schöpfung vieler Dinge
liegst in den Augen Träumend gar
möcht so viel von dir erzählen
des Dichters Kunst
im Herzen wahr
(C) Friedel Bolus
© Friedel Bolus
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Jörn Laue-Weltring
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