Wellen schlagend
dringt es ein.
Durch Risse so fein.
Nicht fragend, total versagend.

Verdrängt wärme,
und Geborgenheit.
Unangenehmes Leid
ertragen es ungerne.

Jener Feind,
so bössartig er ist,
er jede Freude frisst.
Unvermeidlich wie es scheind.

Ein Kampf,
den wir verlieren,
nach dem Ziel wir gieren.
Das gehen wird zum Krampf.

Nehme alles ein.
Nehmes alles weg,
bis ins kleinste Versteck.
Doch wir treten rein.

Aber was sollen wir tuen
-so ist das mit Wasser in den Schuhen.


© Panski


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