Du stehst so nah bei meinen Füßen –
   so will ich dich ganz herzlich grüßen.
   Gediehest du im satten Blumenhain,
   so könnte keine Blume schöner sein.
   Was brächt es mir, wenn ich mich bückte
   und dich begierig einfach pflückte?
   Du spürtest leidvoll diesen einen Ruck
   und stürbest bald als meines Heimes Schmuck.
   Du schenkst mir bloß ein paar Sekunden,
   doch bleib ich stets mit dir verbunden.
   Ich danke dir und sag Auf Wiedersehn
   und hoff, du wirst noch lang im Winde wehn.
Gib mir alles
Und es wäre nie genug.
Nicht, weil ich gierig bin,
Ich möchte nicht nehmen,
Ich möchte empfangen.
Mein inneres Kind möchte empfangen.
Ich bin mein inneres Kind.
Keine Ahnung, [ ... ]
Aus allen Poren tropft die Vergangenheit
In die Zukunft trägt der Wind meinen Duft
Nie zuvor schien mir das Ende so weit
Da ruft man nach mir, tief aus der Gruft.