Die südkoreanische Eiskunstläuferin Yuna Kim wurde bei der
Kür der Damen ganz offiziell und vor Millionen – Publikum
betrogen; die gute, aber schlechtere Russin Sotnikowa auf
Platz 1 gesetzt.
Die deutsche Eiskunstlauflegende und Expertin Katharina Witt
zeigte sich empört und entsetzt.
Offenbar eine „Hommage“ an das Gastgeberland und seine
Herrschenden (und ein Trostpflästerchen nach dem Debakel im
russischen Nationalsport Eishockey).
Es handle sich um „eine Tatsachenentscheidung, die nicht anfechtbar sei“.
Die Gattin des Generaldirektors des russischen Eiskunstlauf – Verbandes saß übrigens in der Jury...
Die 23 – jährige „Silber – Medaillen – Gewinnerin“ aus Korea will ihre Karriere beenden.
Kommentar:Ich habe die Entscheidung auch verfolgt; Die Koreanerin war natürlich die Beste! Aber wie willst Du das Putin erklären. Auch das deutsche Eiskunstlaufpaar hätte niemals die Chance auf Gold gehabt, weil man das russische Paar schon vor dem Wettkampf auf den Thron gesetzt hatte. Durch die Stürze der Deutschen kam dann natürlich keine Diskussion auf, die es sonst aber ebenso gegeben hätte. Apropos Südkorea und Wintersport : Olympia 2018 in Südkorea ; einem Land, in dem der größte Teil der Bevölkerung nicht weiß, was ein Puck geschweige den ein Bob oder Biathlon ist. Das ist auch ein Witz und ein Politikum bzw. reine Marketingmaßnahme. Die investieren mehr Geld als wir Deutschen in so ein Event, obwohl wir es auch verdient hätten und viel bessere Bedingungen in JEDER Hinsicht stellen könnten. Aber durch das negative Referendum für 2022 ist das ja eh vom Tisch. Aber 2018 hätte München und Deutschland und nicht Südkorea die Spiele verdient gehabt. Zum Abschluss zurück zum Thema : Kompliment an Yuna Kim für die beste Leistung in diesem Wettbewerb ; mehr konnte SIE nicht machen (die Jury schon) ! Lg Mark
Kommentar:Was diese Chose noch peinlicher und deprimierender macht, ist
die Tatsache, dass man sich gewisse russische Traditionen und
Talente (die es in Punkto Eiskunstlauf natürlich gibt) in einer
solch schamlosen Art und Weise zurechtgeb(L)ogen hat.
Die Befürchtungen besorgter Kritiker wurden zu 100% bestätigt.
Als echtes Trauerspiel erweist sich der generalstabsmäßige
Missbrauch des Faktors „Kunst“.
LG Axel
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